Maßnahmen zur Verbesserung der ökologischen Gesundheit der Erde zu fördern. Die Initiative vereint Menschen aus allen Lebensbereichen – von Aktivisten und Wissenschaftlern bis hin zu Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern – die alle daran arbeiten, positive Veränderungen zu bewirken.
Schlüsselbereiche der MEHA-Initiative
Nachhaltige Landwirtschaft:Die Förderung von biologischem Anbau, der Verzicht auf Pestizide und die Unterstützung lokaler Bauernmärkte sind entscheidend, um die Gesundheit unserer Böden und Lebensmittel zu sichern.
Erneuerbare Energien:Der Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energiequellen wie Wind, Sonne und Wasserkraft ist unerlässlich, um die CO2-Emissionen zu reduzieren und die globale Erwärmung einzudämmen.
Abfallreduktion:Die Reduzierung von Plastikmüll, das Fördern von Recycling und die Entwicklung von Kreislaufwirtschaftsmodellen sind wesentliche Schritte, um unsere Ozeane und Landschaften sauber zu halten.
Naturschutz:Der Erhalt und die Wiederherstellung von Wäldern, Feuchtgebieten und anderen wichtigen Lebensräumen tragen zum Schutz der Biodiversität bei und bieten gleichzeitig wichtige Ökosystemdienstleistungen.
Bildung und Bewusstsein:Aufklärungskampagnen und Bildungsprogramme sind von zentraler Bedeutung, um Menschen über die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt zu informieren und zu motivieren, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen.
Wie kann man sich engagieren?
Jeder kann Teil der MEHA-Bewegung werden, sei es durch kleine alltägliche Entscheidungen oder durch die Unterstützung von größeren Projekten. Hier sind einige Möglichkeiten, wie du aktiv werden kannst:
Nachhaltig leben:Reduziere deinen ökologischen Fußabdruck, indem du weniger Energie verbrauchst, nachhaltige Produkte kaufst und Abfall vermeidest.
Engagiere dich lokal:Beteilige dich an lokalen Umweltprojekten oder starte eigene Initiativen in deiner Gemeinde.
Unterstütze politische Maßnahmen:Setze dich für umweltfreundliche Gesetze und Richtlinien ein, indem du an Kampagnen teilnimmst oder deine Stimme bei Wahlen abgibst.
Teile dein Wissen:Informiere andere über die Bedeutung eines gesunden Planeten und inspiriere sie, Teil der Veränderung zu werden.
Fazit
Die Bewegung „Make Earth Healthy Again“ ist mehr als nur ein Slogan; sie ist ein Aufruf zum Handeln und ein Versprechen für eine bessere Zukunft. Indem wir zusammenarbeiten, können wir die Gesundheit unseres Planeten wiederherstellen und sicherstellen, dass er auch für kommende Generationen ein lebenswerter Ort bleibt. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, die Erde wieder gesund zu machen!
Moodle Server LMI für HolyRosaryChurch
Neue Kurse von LAD Rosary auf HolyRosaryChurch
Entdecken Sie unser neues Lernprogramm mit Moodle-Lehrmittelintegration bei der Holy Rosary Church
Unsere inspirierenden Veranstaltungen für ganzheitliche Gesundheit
Entdecken Sie unsere kommenden Veranstaltungen und Workshops, die Ihnen helfen werden, Ihr Wissen über ganzheitliche Medizin zu erweitern und Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Wir freuen uns, Ihnen unser neuestes Lernprogramm vorzustellen, das speziell für die Gemeinde der Holy Rosary Church entwickelt wurde. Mit der Integration von Moodle, einem der führenden Lernmanagementsysteme, bieten wir eine innovative Plattform für spirituelle Bildung und Gemeinschaftsbildung.
Was ist Moodle?
Moodle ist ein flexibles, Open-Source-Lernmanagementsystem, das weltweit von Schulen, Universitäten und Organisationen genutzt wird. Es ermöglicht die Erstellung und Verwaltung von Online-Kursen, die den individuellen Lernbedürfnissen angepasst sind.
Vorteile der Moodle-Integration
Zugänglichkeit und Flexibilität: Unser Lernprogramm ist rund um die Uhr zugänglich und erlaubt den Teilnehmern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen. Egal, ob Sie von zu Hause oder unterwegs aus auf die Materialien zugreifen möchten, Moodle macht es möglich.
Vielfältige Lernmaterialien: Die Plattform unterstützt eine Vielzahl von Formaten, darunter Videos, PDFs, Quizze und interaktive Aufgaben. Dies ermöglicht einen abwechslungsreichen Lernprozess, der alle Lerntypen anspricht.
Interaktive Gemeinschaft: Unsere Moodle-Integration fördert die Interaktion zwischen den Teilnehmern durch Diskussionsforen und Gruppenprojekte. Dies stärkt das Gemeinschaftsgefühl und ermöglicht den Austausch von Ideen und Erfahrungen.
Personalisierte Lernerfahrungen: Teilnehmer können ihren eigenen Lernfortschritt verfolgen und erhalten personalisiertes Feedback, um ihre spirituelle Reise zu unterstützen.
Eigener Server für maximale Sicherheit
Indem wir Moodle auf unserem eigenen Server hosten, gewährleisten wir höchste Sicherheitsstandards und die Vertraulichkeit Ihrer Daten. Dies ermöglicht uns, die Plattform speziell auf die Bedürfnisse unserer Gemeinde zuzuschneiden und eine stabile, zuverlässige Lernumgebung zu bieten.
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Wir laden Sie herzlich ein, Teil unseres neuen Lernprogramms zu werden. Entdecken Sie die reiche Welt der spirituellen Bildung, die wir mit der Unterstützung von Moodle geschaffen haben. Melden Sie sich noch heute an und beginnen Sie Ihre Reise des Wachstums und der Erleuchtung in der Gemeinschaft der Holy Rosary Church.
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Wir haben nun die Lehrmittelintegration mit github hosting auf eigenen Servern bei Moodle.
Damit bieten wir unseren deutsch oder englisch sprechenden Bibelforschern, die täglich im Wort Gottes leben an, sich intensiv mit neuen und alten Kursen weiterzubilden. Während Uni-Abschlüsse machbar sind, kann schon Einkommen erzielt werden. Damit folgen wir unserem Auftrag Leben zu Schützen, zu Bewahren und zu Heilen, indem wir gemäß der S³-Formel es ermöglichen, Selbst-Verwaltet, Selbst-Ständig ausbreitend, und Selbst-Unterhaltend zu sein. Earning by Learning- also Ernten während der Lehre gibt besonders in Zeiten sonst hoher Studentendarlehen auch Absolventen anderer Uni die Option eines superguten Einstiegs (auch Quer-Einstieg) als Leiter, Seelsorger, Pastor,Bachelor, Lehrer, Masters, Doctorate Post Doc Research.
It´s our privilege and delight to present to You our new Moodlecloud server platform for Teaching Tool Integration.
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Pls. send Your immatriculation letter of Intention with email adress and fomer achievements. Our course for beginners and upgraders is part of our „Earning by Learning“ Programm according to our S Formula- Self-Administrated, Self-Growing, Self-Supplied. – Pls come and test IT:
erläutert seine praktische Theologie, Mission und die weltweite Offenbarung seiner Vision.
In seinem Vorwort geht Dr. Georg Gati (VOM TAO DER BIBEL) ein auf die faszinierende Symbolsprache der Bibel.
INHALTE:
Der ROSENKRANZ als SYMBOL für die interkulturelle Kommunikation.
Die Offenbarung aus dem Jahre 1995 wurde geprüft von Dr. John Koeshall, dem damaligen Europa-Leiter von SFC-Studenten für Christus) und mit dem Mandat versehen,diese Botschaft weltweit in LIEBE und FRIEDEN zu verbreiten.
2003 stellte der frühere NASA- Austronaut Francis Duke fest, dass die VISION (besonders der dritte Teil) in EUROPA einzigartig ist. Er sagte wörtlich: „You have been watching this with Your own eyes!“ („Du hast das mit Deinen eigenen Augen gesehen“)- auch er ermutigte den Autor, die Vision und Offenbarung zu verbreiten.
DURCH die ISIS (Islamischer Staat, HAMAS) bekommt die Offenbarung jetzt eine ganz neue BRISANZ.
Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai
Hier finden Sie die Rede von Papst Franziskus an die Teilnehmenden der UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai. Weil der Papst krankheitshalber nicht in die Emirate reisen konnte, trug an seiner Stelle der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Ansprache vor.
ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS
Konferenz der Vertragsstaaten
der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28)
Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023
Herr Präsident,
Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen,
sehr verehrte Staats- und Regierungschefs,
sehr geehrte Damen und Herren!
Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.
„Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen“
Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden.
Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.
„Der Klimawandel ist nicht die Schuld der Armen: Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens.“
Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.
„Es ist besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht“
Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.
„Bewahrung der Schöpfung und Frieden: Die dringlichsten Probleme sind miteinander verbunden“
Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen.
Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.
„Wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist“
Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind.
Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.
„Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren!“
Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.
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es immer mehr „most vulnerable areas“ gibt-
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Uwe Rosenkranz, geb. Pfingstsonntag 1960 machte sein Abi 1979 am math.nat.Gymn. in Mönchengladbach. Es folgte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Uni Bonn und einer Weiterbildung zum Vertriebsingenieur machte er sich selbstständig. Das zweisprachige Theologiestudium, zunächst an der Bibelschule Beröa, dann ICI/Global University schloß er 2010 mit dem Second BA ab. Als Reverend wurde er 2009 im Orden der Domenican Fathers inkardiniert und mit Gründung der eigenen Denomination ROSARY Ministries International in gleichnen Jahr als BISCHOF inauguriert. Er steht 120 Gemeinden vor und wurde 2012 akkreditiert und embedded als ArchBishop von AIIC DIOCESE (All International Independant Christian Diocese/UNION). Auf zahlreichen Blogs veröffentlicht der Autor Essyas, Beiträge, freie ebooks. Hunderttausende nutzen diese Plattformen und Bibliotheken auch für eigene Publikationen.
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Hi. This is Dr. Steven Ingino from Faithlife, makers of Logos Bible Software. Rosary Ministries International has graciously subscribed to a trial version of the Remote Research Library (RRL) to enhance your studies and to give you access to a premier theological library that you can access anytime. This trial will end on January 16th, 2021.
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This link will also explain how to set up a Faithlife account so that you can join your school’s Faithlife group which grants you the license so that you can access Logos Bible Software on your computer or web browser (if you do not have a Faithlife account or haven’t been asked to join your school’s Faithlife group or did not use the free version of the RRL in the past).
2. Access Logos Bible Software online (this does not take up space on your computer) – Click here to use the web app
3. If you already have Logos Bible Software installed, the resources will automatically download to Logos. Keep an eye on the blue notifications in the top right of the application – Click here to open your library
*** Important: Some students will want these resources to show up in their existing Logos account. If that is the case, you will need to add yourselves to the group while signed into Faithlife with your existing personal email address instead of using a student email address. Your school may have invited you to the Faithlife group with your student email address.
Instead of joining with that, make sure you’re logged in with your existing account and then click on the link to the school’s Faithlife group and request permission to join.This is repeated in the FAQ area since it’s a common issue.
How do I find the Mobile Ed videos in Logos?
To find these videos, click on the library icon (3 vertical books) in Logos Bible Software, and search for a title listed here https://www.logos.com/mobile-ed/courses.
Or, after clicking on the library icon, click on the “hamburger menu” toward the top left (the menu button) to see the Filter menu. Scroll down, and you will see various topics such as Subject, Type, Language, Author, etc. Keep scrolling and you will see Series. Click on Logos Mobile Education under the Series area, and your library will filter to show these classes. Click and select a course to start watching. Remember to click the “x” toward the top of the library area later (below the menu button) to clear this filter so that you can see all your books in the future.
How do I effectively use these resources?
Now that you have access to these resources, can you find and use them effectively? If you are a longtime user or new to Logos, this is an opportunity to see for yourself how technology can help you find and utilize a digital library in powerful ways.
Watch this video to learn how to get the most out of the new resources in your Logos library. This was based on the Free version, and there have been some minor changes to the subscription version. You will also see training videos on the homepage of your Logos Bible Software.
Other free training videos and articles can be found at support.logos.com. You will also see help cards pop-up as you use different aspects of Logos. I also recommend that you read through Logos Bible Software Help (or keep it in mind as a reference tool). This manual can be found when clicking on the three dots at the top right of the program.
Please note that the videos may show a version of Logos with more features and/or certain books, commentaries, and resources that are only available in a higher tier of Logos. While your search results may differ or a certain feature may not be included in the RRL, you can still learn much from these training videos.
FAQs
1) What if the resources aren’t showing up in Logos?
This could be for several reasons. You may want to start by restarting Logos. Make sure you are connected to the internet. Go to “Program Settings” and confirm “Download New Resources” is set to Yes. Also, check the total number of resources in your library. Even if the resources haven’t downloaded, they should still show up in the library.
It is also possible that you are signing in with your personal email address that you use for Logos but your access was setup using your student email address.
If this is the case, contact the admin of your group and ask them to allow you to rejoin the group using your personal email address (navigate to the Faithlife group that was set up for your school and click “join.” The school name/link at the bottom of this email should take you to the group, but you must be logged in with your personal email address/the address associated with your existing Logos account when requesting to join.) If the problem persists, please write cs@logos.com
2) What if I don’t want these additional resources or don’t have space for them?
You can stop the download in Logos if needed, but you can still access the resources through the web app. You can also click the group name at the bottom of this email and remove yourself from the group. This will exclude you from access. In the future, you should have the option to download various parts of the Remote Research Library.
Customer Service
If you experience any technical difficulties, our Customer Service team is here to help! You can reach them in the following ways: