Bio und andere Baustellen- von Lord Archbishop Dr. Uwe A.E. Rosenkranz

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- Baustelle vor unserem Haus
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Global Finance Conference by Lord Archbishop Dr. Uwe A.E.Rosenkranz
Wir laden ein zur Online Konferenz am Donnerstag, den 27.May 2020:
Konferenz
Global Finance
von LAD Rosary
Global Finance event
Gefahr erkannt- Gefahr gebannt! Veritas liberabit vos.
Lord Archbishop Dr. Uwe AE.Rosenkranz

EIN AUFRUF FÜR DIE KIRCHE UND FÜR DIE WELT
an Katholiken und alle Menschen guten Willens
Veritas liberabit vos.
Joh 8,32
Joh 8,32
In einer Zeit schwerster Krise erachten wir Hirten der katholischen Kirche, aufgrund unseres Auftrags, es als unsere heilige Pflicht, einen Appell an unsere Mitbrüder im Bischofsamt, an den Klerus, die Ordensleute, das heilige Volk Gottes und alle Männer und Frauen guten Willens zu richten. Dieser Aufruf ist auch von Intellektuellen, Medizinern, Anwälten, Journalisten und anderen Fachleuten unterzeichnet, die dem Inhalt zustimmen. Er kann von allen unterzeichnet werden, die ihn sich zu eigen machen möchten.
Die Fakten haben gezeigt, dass unter dem Vorwand der Covid-19-Epidemie in vielen Fällen unveräußerliche Rechte der Bürger verletzt und ihre Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt eingeschränkt werden, einschließlich des Rechts auf Religionsfreiheit, der freien Meinungsäußerung und der Bewegungsfreiheit. Die öffentliche Gesundheit darf und kann kein Alibi sein, um die Rechte von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt zu verletzen, geschweige denn, um die Zivilbehörden von ihrer Pflicht zu entbinden, mit Weisheit für das Gemeinwohl zu handeln. Das gilt umso dringlicher, je mehr Zweifel von verschiedenen Seiten an der tatsächlichen Ansteckungsgefahr, der Gefährlichkeit und der Resistenz des Virus laut werden: Viele maßgebliche Stimmen aus der Welt der Wissenschaft und der Medizin bestätigen, dass der Alarmismus wegen Covid-19 durch die Medien in keinster Weise gerechtfertigt zu sein scheint.
Wir haben Grund zu der Annahme – und das auf der Grundlage offizieller Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.
Wir haben Grund zu der Annahme – und das auf der Grundlage offizieller Daten zur Epidemie in Bezug auf die Anzahl der Todesfälle – dass es Kräfte gibt, die daran interessiert sind, in der Bevölkerung Panik zu erzeugen. Auf diese Weise wollen sie dauerhaft Formen inakzeptabler Freiheitsbegrenzung aufzwingen, die Menschen kontrollieren und ihre Bewegungen überwachen. Diese illiberalen Maßnahmen sind der beunruhigende Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung, die sich jeder Kontrolle entzieht.
Wir glauben auch, dass in einigen Situationen die Eindämmungsmaßnahmen, einschließlich der Schließung von Geschäften und Betrieben, die zu einer Krise geführt haben, die ganze Wirtschaftssektoren zum Erliegen gebracht haben, ergriffen wurden, um eine Einmischung von fremden Mächten zu begünstigen, mit schwerwiegenden sozialen und politischen Auswirkungen.
Diese Formen des „Social Engineering“ müssen von jenen, die Regierungsverantwortung tragen, gestoppt werden, indem Maßnahmen zum Schutz der Bürger ergriffen werden, deren Vertreter sie sind und in deren Interessen sie zu handeln haben, wie es ihre ernste Pflicht ist. Sie müssen der Familie, der Zelle der Gesellschaft, helfen und vermeiden, schwache und ältere Menschen unangemessen zu benachteiligen und sie zu schmerzhaften Trennungen von ihren Angehörigen zu zwingen. Die Kriminalisierung persönlicher und sozialer Beziehungen muss als inakzeptabler Bestandteil eines Projekts verurteilt werden, mit dem die Isolation der Individuen gefördert werden soll, um sie besser manipulieren und kontrollieren zu können.
Wir fordern die wissenschaftliche Gemeinschaft auf, dafür zu sorgen, dass die medizinische Behandlung von Covid-19 in aufrichtiger Sorge um das Gemeinwohl gefördert und daher sorgfältigst vermieden wird, dass zweifelhafte Geschäftsinteressen die Entscheidungen der Regierungen und internationalen Behörden beeinflussen. Es ist unvernünftig, Arzneimittel, die sich als wirksam erwiesen haben und oftmals kostengünstig sind, zu ächten, um Behandlungen oder Impfstoffen Vorrang einzuräumen, die nicht so wirksam sind, aber Pharmaunternehmen höhere Gewinne garantieren. Damit erhöhen sich die Kosten für die öffentliche Gesundheit. Wir erinnern als Hirten daran, dass es für Katholiken moralisch inakzeptabel ist, sich mit Impfstoffen behandeln zu lassen, zu deren Herstellung Material von abgetriebenen Föten verwendet wird.
Wir fordern die Regierenden außerdem auf, dafür zu sorgen, dass Formen der Kontrolle über Menschen, sei es durch Tracingsysteme, sei es durch irgendwelche anderen Arten der Lokalisierung, auf das Strengste vermieden werden. Der Kampf gegen Covid-19, so ernst er auch sein mag, darf nicht als Vorwand zur Unterstützung undurchsichtiger Absichten übernationaler Organisationen und Gruppen dienen, die mit diesem Projekt sehr starke politische und wirtschaftliche Interessen verfolgen. Insbesondere muss den Bürgern die Möglichkeit gegeben werden, Einschränkungen der persönlichen Freiheiten abzulehnen und straffrei sich einer drohenden Impfpflicht zu entziehen und Tracingsysteme oder ähnliche Instrumente nicht zu benutzen.
Man beachte auch den offensichtlichen Widerspruch jener, die einerseits eine Politik der drastischen Bevölkerungsreduzierung verfolgen und sich gleichzeitig als Retter der Menschheit präsentieren, obwohl sie über keine Legitimation verfügen, weder eine politische noch eine soziale. Letztendlich kann die politische Verantwortung derjenigen, die das Volk vertreten, auf keinen Fall „Experten“ übertragen werden, die – und das ist fürwahr beunruhigend – für sich selbst Formen der strafrechtlichen Immunität fordern.
Wir fordern die Medien mit Nachdruck auf, sich aktiv zu einer genauen Informationsweitergabe zu verpflichten und Dissens nicht zu bestrafen, indem, wie in den sozialen Medien, in der Presse und im Fernsehen mittlerweile weit verbreitet, Formen der Zensur auszuüben. Korrekte Informationsweitergabe bedeutet, dass auch anderen, von der vorherrschenden Meinung abweichenden Stimmen Raum gegeben wird. Damit ermöglicht den Bürgern erst, die Fakten selbst bewusst zu bewerten und von stark parteiischen Wortmeldungen beeinflusst zu werden. Eine demokratische und ehrliche Debatte ist das beste Gegenmittel gegen die Gefahr subtiler Formen der Diktatur, vermutlich noch schlimmere als jene, die unsere Gesellschaft in der jüngeren Vergangenheit entstehen und vergehen sah.
Lassen Sie uns schließlich als Hirten, die für die Herde Christi verantwortlich sind, daran erinnern, dass die Kirche mit Nachdruck Autonomie in der Leitung, im Gottesdienst und in der Verkündigung beansprucht. Diese Autonomie und Freiheit der Kirche ist ein Grundrecht, das der Herr Jesus Christus ihr gegeben hat, damit sie die Ziele verfolgen kann, die ihr eigen sind. Aus diesem Grund beanspruchen wir als Hirten nachdrücklich das Recht, über die Feier der Heiligen Messe und der Sakramente unabhängig entscheiden zu können. Wir fordern ebenso die Anerkennung unserer uneingeschränkten Autonomie in allen Angelegenheiten, die in die unmittelbare Zuständigkeit der kirchlichen Autorität fallen, wie z. B. die liturgischen Normen und die rechtlichen Vorgaben zur Spendung der heiligen Kommunion und der Verwaltung der Sakramente. Der Staat hat keinerlei Recht, sich aus welchem Grund auch immer in die Souveränität der Kirche einzumischen. Kirchliche Autoritäten haben sich nie verweigert, mit dem Staat zusammenzuarbeiten, aber eine solche Zusammenarbeit ermächtigt die Zivilbehörden nicht, ganz gleich in welcher Form, Verbote oder Einschränkungen des öffentlichen Gottesdienstes und der Seelsorge zu verhängen. Die Rechte Gottes und der Gläubigen sind das oberste Gesetz der Kirche, auf die sie weder verzichten kann noch will. Wir fordern daher, dass die Beschränkungen für die Feier öffentlicher Gottesdienste aufgehoben werden.
Wir laden alle Menschen guten Willens ein, sich ihrer Pflicht zur Mitwirkung für das Gemeinwohl, jeder nach seinem Stand und seinen Möglichkeiten, im Geist der brüderlichen Nächstenliebe nicht zu entziehen. Diese von der Kirche gewünschte Zusammenarbeit kann jedoch weder von der Achtung des Naturrechts noch von der Sicherstellung der Freiheiten des Einzelnen getrennt werden. Die zivilrechtlichen Pflichten der Bürger implizieren die Anerkennung ihrer Rechte durch den Staat.
Wir sind alle aufgerufen, die aktuellen Fakten im Einklang mit der Lehre des Evangeliums zu beurteilen. Das verlangt eine Entscheidung: Entweder mit Christus oder gegen Christus! Lassen wir uns nicht von jenen einschüchtern oder gar erschrecken, die uns glauben machen wollen, wir seien nur eine Minderheit: Das Gute ist viel weiter verbreitet und mächtiger, als die Welt uns weismachen will. Wir kämpfen gegen einen unsichtbaren Feind, der die Bürger untereinander spalten, die Kinder von ihren Eltern, Enkel von ihren Großeltern, Gläubige von ihren Seelsorgern, Schüler von ihren Lehrern und Kunden von ihren Verkäufern trennen will. Lassen wir nicht zu, dass Jahrhunderte der christlichen Zivilisation unter dem Vorwand eines Virus ausgelöscht werden, um eine verabscheuungswürdige technokratische Tyrannei aufzurichten, in der Menschen, deren Namen und Gesichter man nicht kennt, über das Schicksal der Welt entscheiden können, indem sie uns in eine virtuelle Wirklichkeit verbannen. Wenn das der Plan ist, mit dem uns die Mächtigen dieser Welt uns beugen wollen, dann sollen sie wissen, dass Jesus Christus, König und Herr der Geschichte, verheißen hat, dass „die Mächte der Finsternis“ nicht siegen werden (Mt 16, 18).
Vertrauen wir die Regierenden und all jene, die das Schicksal der Nationen lenken, dem allmächtigen Gott an, damit Er sie in diesem schweren Moment der Krise erleuchte und führen möge. Sie sollten daran denken, dass der Herr, so wie er uns Hirten richten wird für Seine Herde, die Er uns anvertraut hat, so werden auch die Regierenden von Ihm gerichtet, deren Pflicht es ist, ihr Volk zu verteidigen und zu regieren.
Wir wollen mit festem Glauben zum Herrn beten, damit Er die Kirche und die Welt schütze. Möge die allerseligste Jungfrau, Hilfe der Christen, den Kopf der alten Schlange zertreten und die Pläne der Söhne der Finsternis zunichtemachen.
8 Mai 2020
Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Pompeji
Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz in Pompeji
unterschreiben-sie-den-Aufruf
Corona-Quarantäne – was nun?-von Uwe Rosenkranz
http
https://www.n-tv.de/wissen/Heinsberg-Studie-entraetselt-Coronavirus-article21704605.htmlDONNERSTAG, 09. APRIL 2020
Sterblichkeit viel geringerHeinsberg-Studie enträtselt Coronavirus
Der Kreis Heinsberg in NRW ist eine der am schwersten vom Coronavirus betroffenen Regionen Deutschlands. Gleichzeitig liefert er Forschern wichtige Erkenntnisse zu dem Virus. Eine neue Studie ermittelt etwa eine geringere Tödlichkeit für die Region, als andere Quellen vermuten lassen.
Das Coronavirus ist vermutlich doch nicht so tödlich wie befürchtet: Während die amerikanische Johns Hopkins University für Deutschland eine Sterblichkeitsrate von fast zwei Prozent angibt, deutet das Zwischenergebnis einer laufenden Studie im Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen darauf hin, dass die sogenannte Letalität von Sars-CoV-2 deutlich niedriger ist. Das Team um den Virologen Hendrik Streeck stellte fest, dass bisher nur 0,37 Prozent der Covid-19-Patienten nach einer Infektion mit dem Virus gestorben sind.
Streeck und weitere beteiligte Forscher hatten Ende März bereits die zweite Untersuchung im Kreis Heinsberg gestartet – sie konzentrieren sich auf die Gemeinde Gangelt, in der sich vermutlich nach einer Karnevalssitzung Mitte Februar das Virus rasend schnell verbreitet hatte. Die Forscher haben dort 1000 Einwohner aus etwa 400 Haushalten befragt, Rachenabstriche genommen und Blutproben auf Antikörper gegen das Virus untersucht. Nach der Auswertung der Daten von rund 500 Personen scheint sicher: Bereits 15 Prozent der Menschen in Gangelt haben sich mit dem Coronavirus angesteckt und etwa genauso viele sind bereits immun gegen den Erreger.
„Das ist wichtig, denn es bedeutet auch, dass 15 Prozent der Bevölkerung sich nicht mehr infizieren können“, sagte Streeck bei der Präsentation des Zwischenergebnisses. Und es bedeute auch „eine gewisse Verlangsamung in der Ausbreitung“. Vorher waren die Forscher von etwa 5 Prozent Infizierten ausgegangen – die Dunkelziffer der Corona-Infektionen für Gangelt war also etwa doppelt so hoch. Allerdings vermeiden es Streeck und seine Kollegen, daraus Schlussfolgerungen auf eine Dunkelziffer für ganz Deutschland abzuleiten. Im gesamten Bundesgebiet sind nach Informationen von ntv.de bisher 109.452 Menschen mit dem Virus infiziert worden.
„Virus schlummert nicht im Körper“
Eine ebenfalls wichtige Erkenntnis der Forscher: Wer einmal das Virus überstanden hat, ist es auch los – „das Virus schlummert nicht im Körper“, sagte Gunther Hartmann von der Uniklinik Bonn, der ebenfalls an der Studie beteiligt ist. Damit ist auch das Erreichen einer sogenannten Herdenimmunität möglich. Bei dieser verschwindet ein Erreger aus einer Population, wenn 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung immun sind. Allerdings, so betont Hartmann, hält eine Immunität gegen Sars-CoV-2 wohl nur sechs bis 18 Monate an. Daher sollte das Ziel einer Herdenimmunität „in einem überschaubaren Zeitraum stattfinden“.
Allerdings ist die Überlegung, eine Herdenimmunität für ganz Deutschland anzustreben, unter Experten umstritten – auch, weil auf dem Weg dahin sich Millionen Menschen infizieren müssten. Dies würde dann nicht nur viele schwere Verläufe der Erkrankung zur Folge haben, sondern auch viele Todesopfer. Allerdings könnte eine weitere wichtige Erkenntnis aus der Heinsberg-Studie diese Folgen einer Herdenimmunität abmildern, glauben die Forscher. Denn was sich auch gezeigt habe: „Wir können den Schweregrad der Erkrankung durch Hygienemaßnahmen reduzieren“, so Hartmann. Denn die Zahl der aufgenommenen Erreger habe Einfluss darauf, wie schwer ein Patient an Covid-19 erkrankt. Durch den richtigen Umgang mit der Seuche könne man daher den „Weg so gestalten, dass die Letalität weiter sinkt“.
Wie das gehen könnte, erklärte Martin Exner vom Institut für Hygiene und öffentliche Gesundheit an der Universität Bonn: Man müsse „die Konzentration von Krankheitserregern so minimieren, dass der Körper damit klar kommt und gleichzeitig eine Immunität ausbilden kann“. Natürlich seien derartige Gegebenheiten nicht bei „Superspreading Events“ wie einer Karnevals-Sitzung oder einer Apres-Ski-Bar wie in Ischgl gegeben, so die Forscher. Allerdings dann, wenn die gesamte Bevölkerung sich weiter an gewisse Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen halte.
„Hohe Disziplin“ in Deutschland
Und die Vorzeichen dafür sind offenbar gut. Exner erklärte, es gebe in Deutschland „eine hohe Disziplin bei der Einhaltung der Maßnahmen“. Dies ermögliche es, „dass man beginnen kann unter bestimmten Rahmenbedingungen, die Phase der strengen Quarantänisierung zurückzunehmen“. Wichtig sei, dass die Hygienemaßnahmen streng eingehalten würden. Kliniken, Kranken- und Altenheime sowie die ambulante Versorgung müssten „weiter maximal“ geschützt werden.
Mit Blick auf Schulen und Kindergärten sagte Exner, „dass jüngere Menschen weniger gefährdet sind“. Es sei möglich, dass entsprechende Einrichtungen nur wenige Kinder nehmen und unter Abstandswahrung und Einhaltung der Hygienevorschriften wieder öffneten. „Das sind Maßnahmen, die wir aus hygienischer Sicht empfehlen, die muss man dann gesellschaftlich umsetzen.“
Und damit kommt die Politik ins Spiel. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hob hervor, die neue Studie aus Heinsberg sei „ein weiterer Baustein, der uns hilft, zu einer verantwortungsvollen Entscheidung zu kommen“. Näheres werde aber erst am kommenden Mittwoch zwischen den Länderchefs und Bundeskanzlerin Angela Merkel besprochen. Die Entscheidung etwa zur Öffnung von Schulen müsse „einheitlich zwischen den Ländern entschieden werden“, betonte Laschet.
Quelle: ntv.de