Davos schneit- Vision und Mission zum WEF- by Uwe Rosenkranz

Uwe da wos schneit

Uwe, davos schneit

 

Heute beginnt das Treffen des wef-

World Economic Forum in Davos.

DAVOS schneit.

Bitte schauen Sie sich dazu folgendes Video von Uwe Rosenkranz an:

 

Und hier können Sie investieren:

 

 

Und hier geht´s zu Vision und Mission mit ebook:

Rosenkranz-templeroffenbarung

Danke.Uwe da wos schneit

COP28 ++ Climate action und Weisheiten von Uwe Rosenkranz

COP28 + 

Climate action

und Weisheiten

by Uwe Rosenkranz

 

COP28 ++ video

Alte Weisheiten in Neuem Gewandt

oder neu Weisheit in altem?

 

    1. Weisheit bedeutet: – Heidenmission
    2. Weisheit bedeutet: Unergründlicher Reichtum
    3. Weisheit bedeutet: Fathomless Riches
    4. Weisheit bedeutet: Gottes Plan
    5. Weisheit bedeutet: Geheimnisse
    6. Weisheit bedeutet: CLEVERNESS
    7. Weisheit bedeutet: Vielseitige Weisheit und Know How
    8. Weisheit bedeutet: chakham, Weise sein, Schach
    9. Weisheit bedeutet: Disziplin, Instruktionen annehmen, Demut
    10. Weisheit bedeutet: Sprache, Rhethorik
    11. Weisheit bedeutet: Moral, Ethik, Gerechtigkeit
    12. Weisheit bedeutet: Furcht Gottes
    13. Weisheit bedeutet: Quelle der Weisheit
    14. Weisheit bedeutet: Orte der Weisheit
    15. Weisheit bedeutet: Kenntnis, Erkenntnis, Know How, Fähigkeiten
    16. Weisheit bedeutet: Verständnis , Unterscheidungsvermögen
    17. Weisheit bedeutet: Bedachtsamkeit, Zurückhaltung
    18. Weisheit bedeutet: Übungen
    19. Weisheit bedeutet: Unterweisung, Instruktionen
    20. Weisheit bedeutet: Ethik, Prudentia
    21. Weisheit bedeutet: Diskretion, Cleverness – ohne Arglist, Heimtücke oder Hinterlist
    22. Weisheit bedeutet: Intelligenz, Vorsicht
    23. Weisheit bedeutet: “ Siebter Sinn“

     

High Ten- Amen- by Uwe Rosenkranz

Ringwall

 

ArchBishop Dr. Uwe AE. Rosenkranz

 

LAD Rosenkranz

erläutert seine praktische Theologie, Mission und die weltweite Offenbarung seiner Vision.

Rosenkranz-TempleroffenbarungAllgemeine Space Church

 

In seinem Vorwort geht Dr. Georg Gati (VOM TAO DER BIBEL) ein auf die faszinierende Symbolsprache der Bibel.

INHALTE:


Der ROSENKRANZ als SYMBOL für die interkulturelle Kommunikation.


Die Offenbarung aus dem Jahre 1995 wurde geprüft von Dr. John Koeshall, dem damaligen Europa-Leiter von SFC-Studenten für Christus) und mit dem Mandat versehen,diese Botschaft weltweit in LIEBE und FRIEDEN zu verbreiten.


2003 stellte der frühere NASA- Austronaut Francis Duke fest, dass die VISION (besonders der dritte Teil) in EUROPA einzigartig ist. Er sagte wörtlich: „You have been watching this with Your own eyes!“ („Du hast das mit Deinen eigenen Augen gesehen“)- auch er ermutigte den Autor, die Vision und Offenbarung zu verbreiten.


DURCH die ISIS (Islamischer Staat, HAMAS) bekommt die Offenbarung jetzt eine ganz neue BRISANZ.

 

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Kopie von ACTIONIST FILM HORIZONTAL OPENING TITLE von LAD Uwe A. E. Rosenkranz

COP28

Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 ist die 28. UN-Klimakonferenz.

Sie findet statt vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Hauptstadt des Emirats Dubai und größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.

Wir beteiligen uns an dem COP28 actionismus.

Wir glauben, dass JESUS bald wiederkehrt.

Dennoch haben wir die Aufgabe,

LEBEN ZU SCHÜTZEN; ZU BEWAHREN UND ZU HEILEN.

Dazu haben wir den Auftrag, das globale Mandat und konkrete Lösungen,

mit denen wir bereits den ersten Klimaschutzfonds als Lighthouse Projekt

am Klimasekretariat in Bonn (Germany) implementiert haben.

Der ROSARY fonds wurde 2017-2019 erfolgreich evaluiert und in New York bei der UNO gecleart.

Klimafonds

mehr details auf academia.edu:

#SolarEnergy und #FoodSecurity und #WaterSecurity

Hier können Sie Anteile erwerben:

 

 

Hier der Wortlaut des Appells von Papst Franziskus anlässlich der #COP28 in Kuwait:

Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai

Hier finden Sie die Rede von Papst Franziskus an die Teilnehmenden der UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai. Weil der Papst krankheitshalber nicht in die Emirate reisen konnte, trug an seiner Stelle der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Ansprache vor.

Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in ihrer amtlichen Fassung werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert.

ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS
Konferenz der Vertragsstaaten
der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28)
Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023

Herr Präsident,
Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen,
sehr verehrte Staats- und Regierungschefs,
sehr geehrte Damen und Herren!

Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.

„Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen“

Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden.

Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.

„Der Klimawandel ist nicht die Schuld der Armen: Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens.“

Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.

„Es ist besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht“

Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.

„Bewahrung der Schöpfung und Frieden: Die dringlichsten Probleme sind miteinander verbunden“

Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen.

Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.

„Wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist“

Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind.

Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.

„Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren!“

Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.

Auch die aktuelle Flut in Frankreich zeigt, daß

es immer mehr „most vulnerable areas“ gibt-

also sehr verletzliche Gegenden.

Deshalb bieten wir an, die ROSARY Ridgebed Roundabout

Hügelbeetkultur mit Teich zu Hochwasserschutz und Rekultivierung zu nutzen.

Wir haben damit schon das Biosiegel gemacht, dass seit 2010 Cult-Food ist.

Den ersten COP in Rio, Brasilien haben wir mit unseren Daten aus der Bio-Forschung an der Uni Bonn gefüttert.

Nun machen wir auch mit einer eigenen Universität bei der COP28 in Dubai, Kuwait mit.

Hier im Shop können Sie Lizenzen und Fonds-Anteile erwerben.

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Dazu stehen wir seit der ersten Klimakonferenz 1992 in RIO, Brasilien.

Auch auf der diesjährigen COP28 sind wir wieder dabei.

Dafür haben wir die Berufung und den Auftrag.

 

 

 

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ArchBishop Dr. Uwe AE. Rosenkranz

 

Uwe Rosenkranz, geb. Pfingstsonntag 1960 machte sein Abi 1979 am math.nat.Gymn. in Mönchengladbach. Es folgte eine Ausbildung zum Bankkaufmann. Nach dem Studium der Agrarwissenschaften an der Uni Bonn und einer Weiterbildung zum Vertriebsingenieur machte er sich selbstständig. Das zweisprachige Theologiestudium, zunächst an der Bibelschule Beröa, dann ICI/Global University schloß er 2010 mit dem Second BA ab. Als Reverend wurde er 2009 im Orden der Domenican Fathers inkardiniert und mit Gründung der eigenen Denomination ROSARY Ministries International in gleichnen Jahr als BISCHOF inauguriert. Er steht 120 Gemeinden vor und wurde 2012 akkreditiert und embedded als ArchBishop von AIIC DIOCESE (All International Independant Christian Diocese/UNION). Auf zahlreichen Blogs veröffentlicht der Autor Essyas, Beiträge, freie ebooks. Hunderttausende nutzen diese Plattformen und Bibliotheken auch für eigene Publikationen.

 

Rosary zeigt bei der COP28 Actionismus- LAD Uwe A. E. Rosenkranz

Kopie von ACTIONIST FILM HORIZONTAL OPENING TITLE von LAD Uwe A. E. Rosenkranz

COP28

Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 ist die 28. UN-Klimakonferenz.

Sie findet statt vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Hauptstadt des Emirats Dubai und größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.

Wir beteiligen uns an dem COP28 actionismus.

Wir glauben, dass JESUS bald wiederkehrt.

Dennoch haben wir die Aufgabe,

LEBEN ZU SCHÜTZEN; ZU BEWAHREN UND ZU HEILEN.

Dazu haben wir den Auftrag, das globale Mandat und konkrete Lösungen,

mit denen wir bereits den ersten Klimaschutzfonds als Lighthouse Projekt

am Klimasekretariat in Bonn (Germany) implementiert haben.

Der ROSARY fonds wurde 2017-2019 erfolgreich evaluiert und in New York bei der UNO gecleart.

Klimafonds

mehr details auf academia.edu:

#SolarEnergy und #FoodSecurity und #WaterSecurity

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Hier der Wortlaut des Appells von Papst Franziskus anlässlich der #COP28 in Kuwait:

Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai

Hier finden Sie die Rede von Papst Franziskus an die Teilnehmenden der UNO-Klimakonferenz COP28 in Dubai. Weil der Papst krankheitshalber nicht in die Emirate reisen konnte, trug an seiner Stelle der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin die Ansprache vor.

Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in ihrer amtlichen Fassung werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert.

ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS
Konferenz der Vertragsstaaten
der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28)
Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023

Herr Präsident,
Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen,
sehr verehrte Staats- und Regierungschefs,
sehr geehrte Damen und Herren!

Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.

„Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen“

Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden.

Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.

„Der Klimawandel ist nicht die Schuld der Armen: Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens.“

Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.

„Es ist besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht“

Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.

„Bewahrung der Schöpfung und Frieden: Die dringlichsten Probleme sind miteinander verbunden“

Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen.

Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.

„Wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist“

Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind.

Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.

„Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren!“

Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.

Auch die aktuelle Flut in Frankreich zeigt, daß

es immer mehr „most vulnerable areas“ gibt-

also sehr verletzliche Gegenden.

Deshalb bieten wir an, die ROSARY Ridgebed Roundabout

Hügelbeetkultur mit Teich zu Hochwasserschutz und Rekultivierung zu nutzen.

Wir haben damit schon das Biosiegel gemacht, dass seit 2010 Cult-Food ist.

Den ersten COP in Rio, Brasilien haben wir mit unseren Daten aus der Bio-Forschung an der Uni Bonn gefüttert.

Nun machen wir auch mit einer eigenen Universität bei der COP28 in Dubai, Kuwait mit.

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Dazu stehen wir seit der ersten Klimakonferenz 1992 in RIO, Brasilien.

Auch auf der diesjährigen COP28 sind wir wieder dabei.

Dafür haben wir die Berufung und den Auftrag.

 

 

 

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Herbst und Winter-Tipps für Ihren Garten- vom professionellen Biosiegel- Patenthalter und Lizenzgeber- LAD Uwe Rosenkranz

Rosenkranz
Wir haben massgeblich das Biosiegel auf den Weg gebracht und ins Werk gesetzt. Dann haben wir Nachhaltigkeit definiert und den Parteien und der Wirtschaft in´s Gedächtnis gebracht.    
Rosary Climate action, Nachhaltigkeit
Rosary Persistenz, Nachhaltigkeit
Gestern erreichte mich folgende mail des RKW BW: Nachhaltigkeit. Wir verstehen Nachhaltigkeit als einen ganzheitlichen Ansatz, um die Lebensgrundlagen für zukünftige Generationen zu erhalten. Neben den Herausforderungen beim Umstieg auf nachhaltiges Wirtschaften sehen wir die großen Chancen für unseren innovativen Mittelstand in Baden-Württemberg. Erfahren Sie mehr über das Mittelstandsprojekt „Nachhaltig profitabel“ und was auf Ihrem Weg zum nachhaltig wirtschaftenden KMU wichtig ist. Bleiben Sie gesund!
Jan Sibold
Jan Sibold Geschäftsführer RKW Baden-Württemberg
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Bericht | Klimaziele nachschärfen Die Weltklimakonferenz fordert von den Ländern eine konzentrierte Aktion, denn Fakt ist: Die CO2-Emissionen steigen. Dabei kann nachhaltiges Wirtschaften ein lukratives Geschäftsmodell sein – auch für mittelständische Unternehmen. „Unsere Fakten zeigen, dass durch Klimawandel und Biodiversitätskrise viele Hunderte Millionen Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren werden.“ – Wolfgang Cramer, Ökologe > Zum Bericht
Climate ACTION
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Interview | Projekt „Nachhaltig profitabel“ Nachhaltig zu wirtschaften ist ein Ziel, das mittlerweile viele kleine und mittlere Unternehmen verfolgen. Wie Nachhaltigkeitsmaßnahmen konkret auch die Profitabilität von KMU erhöhen, erläutert die Projektmanagerin des Mittelstandsprojekts „Nachhaltig profitabel“ Alina Berner im Interview.„Viele Unternehmen wirtschaften bereits nachhaltig und haben eine Vorreiterrolle, viele Mittelständler jedoch noch nicht. An diesem Punkt wollen wir vom RKW BW ansetzen.“ – Alina Berner > Zum Interview
Nachhaltig Profitabel
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Blog-Beitrag | Umwelt- und Klimaschutz als Innovationstreiber und Kostensenker Wieder aktuell: Durch Umwelt- und Klimaschutz Ressourcen und Energie sparen und damit Kosten senken. Anhand von einfachen Beispielen zeigt unser Experte für Ressourceneffizienz Dr. Ulrich Kohaupt auf, wie kleine und mittlere Unternehmen mithilfe von Maßnahmen und Förderungen diese Chance nutzen können. „Umwelt- und Klimaschutz verursachen keine Kosten sondern lösen Investitionen und Innovationen aus.“ – Dr. Ulrich Kohaupt > Zum Blog-Beitrag
Umwelt, Nachhaltigkeit
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Information | Neues aus dem Mittelstandsnetzwerk Auf unserem LinkedIn-Kanal informieren wir Sie über interessante Neuigkeiten, Hinweise und aktuelle Entwicklungen, die den Mittelstand in Baden-Württemberg bewegen.News zum Thema Nachhaltiges Wirtschaften:Aktueller Stand zum KfW-Programm zur Förderung von Neubau- und Komplett-GebäudesanierungMBG beteiligt sich finanziell bei der Umsetzung von CSR-Vorhaben kleiner und mittlerer Unternehmen> Zum LinkedIn-Kanal
Mittelstand
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Best Practice | Digitaler Vertrieb bei Hermann Bilz In pandemischen Zeiten stehen traditionsreiche Unternehmen vor der Herausforderung neue Vertriebs- und Marketingkanäle zu finden, um sich zu etablieren. In der Erfolgsgeschichte der Hermann Bilz GmbH & Co. KG erfahren Sie, wie die Entwicklung eines digitalen und damit auch nachhaltig orientierten Vertriebs im Mittelstand gelingt. „Jetzt haben wir uns von unsichtbar nach sichtbar verändert.“ – Rainer Bauer > Zum Best Practice
Best Practice
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Fachartikel | Arbeitgeberattraktivität Nachhaltigkeitsaspekte spielen für Mitarbeitende auch bei der Wahl des Arbeitgebers eine immer größere Rolle. Mit dem RKW-Attraktivitätscockpit lässt sich leicht herausfinden, mit welchen Arbeitgeberqualitäten Sie bei den passenden Menschen punkten und wo nicht. Fachkräfteexpertin Kathrin Großheim erklärt im Fachartikel des Mittelstandsprojekts QualiDigi den Einsatz des flexiblen Tools und gibt einen Einblick in ihre Erfahrungen aus der KMU-Praxis.> Zum Fachartikel
Nachhaltigkeit
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In eigener Sache | Geschäftsbericht 2021Im neuen Geschäftsbericht des RKW Baden-Württemberg lesen Sie auf 16 Seiten spannende Erfolgsstories unserer Kunden, Fachartikel und Interviews mit verschiedenen Mittelstandsexperten. Außerdem blicken wir auf die Themen und Herausforderungen, die den Mittelstand in Baden-Württemberg in den nächsten Jahren bewegen.> Zum Geschäftsbericht
RKW
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Impulse für Mitglieder des RKW BW e.V.Informieren, Impulse gewinnen und vernetzen: Im Rahmen des Formats RKW BW Impulse erhalten Mitarbeitende unserer Mitgliedsunternehmen exklusiven Zugang zu kostenfreien Angeboten und Veranstaltungen aus dem Mittelstandsnetzwerk.12. April 2022 von 16.30 bis 18.00 Uhr: Warum jetzt nachhaltig wirtschaften? > Online anmeldenNoch kein Mitglied? Werden Sie Teil des innovativen Mittelstandsnetzwerks für Baden-Württemberg.
RKW BW
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Weiterbildung | Start des Führungskollegs im MaiInsgesamt 6 zweitägige Mittelstands-Trainings für Ihre persönliche Führungspraxis, flexibel einzeln oder als gesamte Qualifikation buchbar.speziell für Geschäftsführende und erfahrene Führungskräfte aus KMU aufbereitetPraxisnahe Lösungsansätze und individueller Austausch mit GleichgesinntenMittelstandsgerechtes Preis-/Leistungsverhältnis mit attraktiven ZuschussmöglichkeitenStart am 12. Mai oder 27. September in Haigerloch>  Jetzt online anmelden
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Kommende Weiterbildungsangebote:Online-Kurztraining: Positives Feedback geben und annehmen 11. April 2022 von 11 bis 13 UhrOnline-Kurztraining: Grundlagen einer guten Kommunikation 25. April 2022 von 10 bis 12 UhrBlended Learning: Mitarbeitende und das Unternehmen digigtalisierungsfest machen 27. April 2022 13 Uhr bis 28. April 2022 17 Uhr Alle Trainings finden Sie auch in unserem Veranstaltungskalender.Förderhinweis: Mit Fachkursförderung für KMU bei zahlreichen Trainings 25 bis 50 Prozent der Teilnahmegebühr sparen. Schon gewusst? Mitarbeitende von RKW BW-Mitgliedsunternehmen nehmen zu besonders attraktiven Konditionen an unseren offenen Trainings teil. Die Mitgliedschaft lohnt sich in vielen Fällen schon ab dem zweiten gebuchten Training im Jahr.
RKW Innovation

National Patentlizenz Hügelbeet mit Teich ©®™

 
Der Verfasser und Leiter des RKW-Innovation hat mir persönlich, zusammen mit dem Berater Uwe Ganter vom Steinbeis-Institut bereits 2004 das Coaching für die Existentgründung gemacht.
Daraus wurde das ROSARY – Hügelbeet mit Teich ©®™ .
Patent Rosary Hügelbeet mit Teich
Hügelbeet mit Teich, National- Patentlizenz
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Hügelbeet mit Teich, National- Patentlizenz

Zurück zum KatalogArt.-Nr. 1000398 610.00€SizeS (-1 390.00€)ML (+10 490.00€)ROSARY-RIDGEBED-ROUNDABOUT MaxiRRR ClimateAction+10 000€lieferbarMenge:1In den WarenkorbProdukt weiterempfehlenWeiterempfehlenTwitternAuf Pinterest veröffentlichenProduktbeschreibung Rosary Aquakultur und Landmanagement kombiniert die Vorteile der patentierten Hügelbeetkultur aus der Biosiegelforschung patent/DE10307771A1/de Offenlegung mit neuen Verfahren des Aquafarming. Hierbei wird Dachwasser , Brunnen- oder Quellwasser genutzt zur Befüllung eines Teiches, der von einem runden Hügelbeet umgeben ist. Die Anforderungen nach DIN 1986-100 zum Hochwassernachweis werden dadurch erfüllt. Auch der freie Handel mit Wasserrechten nach JEFTA ist seit kurzem ermöglicht. Die Befreiung von Kosten für Abwasser nach Quadratmetern versiegelter Fläche Der kommunalen Wasserversorgung ist möglich. Mit QR-reg labels werden Messwerte einfach eingescannt und durch Monitoring, Screening und Evaluation für Hochwasserprognosen verfügbar. Die Erhöhung des Wasserrückhaltevermögens Wird erfasst und in einen Plan übertragen. 70% des Abwassers in Kläranlagen stammen aus Regenwasser. Somit werden die wirtschaftlichen Vorteile des marktreifen Produktes Und der Dienstleistungs-Palette mit Gesamtgesellschaftlichen Vorteilen ergänzt. Design erfolgt über Graphiken und ³ D Print-Dateien. So können einzelne Systemkomponenten vor Ort hergestellt werden. Das vermindert die Kosten , erhöht die Erstellungszeiten und vermindert Arbeitsspitzen. Die Labels mit den Patentlizenzen werden angeboten in unserem onlineshop. Für die Präsentation und Markteinführung wird ein fahrbares Büro angeschafft. Anlagen: Steuererklärungen und vereinfachte Einnahmen- und Ausgabenrechnung plus Gewinn seit 2004 sind beigefügt. Graphiken der einzelnen Produkte ebenfalls. Empfehlungen und Genesis: Gründung von Rosary 2003 durch Gründungsberatung Zander, Berlin; Anmeldung des Patentes „Hügelbeet mit Teich“ am DPMA Science4Life Venture Cup 2003-2004 Coaching durch RKW- Innovation auf NewCome- Stuttgart Gründermesse.2004 Anmeldung als Firma ROSARY Anbau und Anlagen in Baden-Württemberg und Ausbau der Büros und Geschäftsräume 2004. Gründungsberatung durch International Steinbeis Institut 2005. Bau der ersten Anlagen und Befreiung von Dachwasserkosten sowie Brauner Bio-Tonne 2005. Abspaltung einiger Teile des Patents 2006-2015 Gründung RMI INDIA 2009. Gründung AIICDIOCESE 2012, Akkreditierung als Archbishop Weiterbildung des Gründers und Titel und Positionen in diversen Internationalen Organisationen. MA und Dr. -Titel, President MSCS. Widerspruchsfreie Patent-Erteilung 2015. Implementierung, Evaluation und Clearing eines 200 Mio € Umweltfonds am UN-Klimasekretariat in Bonn 2015 – 2017, ff.

Material: 100% Organic, Stone, Biomass, Color: green Resilence: Solid

 

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Auch die Kirchen folgten (Enzyklika Laudato Si). Wir haben dann Umweltfonds implementiert, die am Klimasekretariat in Bonn evaluiert wurden und in der UN-Zentrale in New York gecleared.   Umweltfonds   Klimafonds Mit diesen Leuchtturm-Projekten wurde die Unternehmensphilosophie und -Kultur globaler Konzerne relevant weiterentwickelt. Nun, mit einem grünen Superministerium für Wirtschaft und Umwelt, wird aus dem europäischen Green-Deal ein Betrag von 300 Millionen € ausgelobt. Wir empfehlen dringend, dabei die Macher und Wegbereiter nicht zu übergehen, sondern Patente (Rosary-Hügelbeet mit Teich ©®™), nachhaltig unter Last tragfähige Lösungen zu präferieren, wobei auch die auf der UNFCCC- Prioritätsliste ganz oben angesiedelten Fonds re-finanziert werden. Da wir bereits Zusagen von 5 arabischen Staaten , samt Standing Letters Of Credit (SLOC) über insgesamt 700 Millionen US$ bekommen haben, und eine Staatsanleihe noch unter der CDU-Führung des ehem. Finanzministers Schäuble mit minus 0,5% um das 4- fache überzeichnet wurde, sollte auf der To-Do-Liste unser ITC CDM-Projekt ganz oben auf der zu fördernden Maßnahmen stehen.   Ein kurzer Überblick: Mit diesem Bio-Disc- Katalog haben wir bereits Israelisch- Deutsche Cooperationen gegründet und angeschoben.       Climate funds ITC- UNFCCC- Bonn, New York   125 MWp Solar Photovoltaic Power Plant for MSCS   http://sorgenlos.de/vp/RMI/logo-blu-erose.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/Bio-Siegel.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/tb1-geohumus.jpg      http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc_Page_1.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc_Page_2.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc3.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDiscpage4.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BBioDisc5.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc6.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc7.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc8.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc9.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc10.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc_Page_11.jpg    http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc12.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc13.gif     http://sorgenlos.de/vp/RMI/BioDisc14.gif   Rosenkranz

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Bio und andere Baustellen- von Lord Archbishop Dr. Uwe A.E. Rosenkranz

Bio Gemüse INDIEN
Bio
  Ausser Bio haben wir noch einige andere BAUSTELLEN:
  • Unser Bio Landmanagement System ROSARY wird im Garten gebaut.
  • Baustelle vor unserem Haus
  • Fernsehsender  wird aufgebaut, wir bieten Beteiligung durch Investitionen
  • Neues Game ist gebaut und kann auf TABLET oder PC gespielt werden
  • Quantum-Computer D-Wave Projekt mit freiem Zugang ist gebaut
  • Neue Forschungsergebnisse aus der Biosiegel-Forschung stehen bereit
  • Buch ist in der Fertigstellung, wir bauen noch dran
  • Wir bauen mit neuer Software Bio-Zukunftsmusik
  • Wir bauen Gemeinden und drehen Lehrvideos mit neuer LOGOS Software.
  • Wir bieten Befreiungs-Zertifikate an zum Neuaufbau nach CORONA
Bitte schauen Sie sich nachfolgendes Video an von Lord Archbishop Dr. Uwe A.E.Rosenkranz:     Wenn Sie eine Patentlizenz für ROSARY Hügelbeet mit Teich kaufen möchten, gehen Sie bitte hier zum Shop:

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  Wenn Sie ein Ablaß-Zertifikat benötigen, um CORONA_Restriktionen zu überwinden und/oder neu aufzubauen, können Sie das hier erwerben: