Davos schneit- Vision und Mission zum WEF- by Uwe Rosenkranz
Heute beginnt das Treffen des wef-
World Economic Forum in Davos.
DAVOS schneit.
Bitte schauen Sie sich dazu folgendes Video von Uwe Rosenkranz an:
Und hier können Sie investieren:
Und hier geht´s zu Vision und Mission mit ebook:
Rosenkranz-templeroffenbarung
Danke.
High Ten- Amen- by Uwe Rosenkranz
ArchBishop Dr. Uwe AE. Rosenkranz
erläutert seine praktische Theologie, Mission und die weltweite Offenbarung seiner Vision.
In seinem Vorwort geht Dr. Georg Gati (VOM TAO DER BIBEL) ein auf die faszinierende Symbolsprache der Bibel.
INHALTE:
Der ROSENKRANZ als SYMBOL für die interkulturelle Kommunikation.
Die Offenbarung aus dem Jahre 1995 wurde geprüft von Dr. John Koeshall, dem damaligen Europa-Leiter von SFC-Studenten für Christus) und mit dem Mandat versehen,diese Botschaft weltweit in LIEBE und FRIEDEN zu verbreiten.
2003 stellte der frühere NASA- Austronaut Francis Duke fest, dass die VISION (besonders der dritte Teil) in EUROPA einzigartig ist. Er sagte wörtlich: „You have been watching this with Your own eyes!“ („Du hast das mit Deinen eigenen Augen gesehen“)- auch er ermutigte den Autor, die Vision und Offenbarung zu verbreiten.
DURCH die ISIS (Islamischer Staat, HAMAS) bekommt die Offenbarung jetzt eine ganz neue BRISANZ.
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Kopie von ACTIONIST FILM HORIZONTAL OPENING TITLE von LAD Uwe A. E. Rosenkranz
COP28
Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 ist die 28. UN-Klimakonferenz.
Sie findet statt vom 30. November bis 12. Dezember 2023 in Dubai, Hauptstadt des Emirats Dubai und größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate.
Wir beteiligen uns an dem COP28 actionismus.
Wir glauben, dass JESUS bald wiederkehrt.
Dennoch haben wir die Aufgabe,
LEBEN ZU SCHÜTZEN; ZU BEWAHREN UND ZU HEILEN.
Dazu haben wir den Auftrag, das globale Mandat und konkrete Lösungen,
mit denen wir bereits den ersten Klimaschutzfonds als Lighthouse Projekt
am Klimasekretariat in Bonn (Germany) implementiert haben.
Der ROSARY fonds wurde 2017-2019 erfolgreich evaluiert und in New York bei der UNO gecleart.
mehr details auf academia.edu:
#SolarEnergy und #FoodSecurity und #WaterSecurity
Hier können Sie Anteile erwerben:
Hier der Wortlaut des Appells von Papst Franziskus anlässlich der #COP28 in Kuwait:
Wortlaut: Der Appell des Papstes an die COP28 in Dubai
Sämtliche Wortmeldungen des Papstes in ihrer amtlichen Fassung werden auf der Internetseite des Heiligen Stuhls publiziert.
ANSPRACHE DES HEILIGEN VATERS
Konferenz der Vertragsstaaten
der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (COP 28)
Expo City, Dubai, 2. Dezember 2023
Herr Präsident,
Herr Generalsekretär der Vereinten Nationen,
sehr verehrte Staats- und Regierungschefs,
sehr geehrte Damen und Herren!
Leider kann ich nicht unter euch sein, wie ich es mir gewünscht hätte, aber ich bin mit euch, weil die Zeit drängt. Ich bin mit euch, weil jetzt wie nie zuvor die Zukunft aller von der Gegenwart abhängt, für die wir uns entscheiden. Ich bin mit euch, weil die Zerstörung der Schöpfung ein Vergehen gegen Gott ist, eine nicht nur persönliche, sondern strukturelle Sünde, die sich auf die Menschen auswirkt, besonders die Schwächsten; sie ist eine ernste Gefahr, die über allen schwebt und droht, einen Konflikt zwischen den Generationen auszulösen. Ich bin mit euch, denn der Klimawandel ist »ein globales soziales Problem, das eng mit der Würde des menschlichen Lebens zusammenhängt« (Apostolisches Schreiben Laudate Deum, 3). Ich bin mit euch, um die Frage zu stellen, die wir jetzt beantworten sollten: Setzen wir uns für eine Kultur des Lebens oder für eine Kultur des Todes ein? Ich bitte Sie von Herzen: Wählen wir das Leben, wählen wir die Zukunft! Hören wir auf das Seufzen der Erde, hören wir auf den Schrei der Armen, hören wir auf die Hoffnungen der jungen Menschen und die Träume der Kinder! Wir haben eine große Verantwortung, nämlich dafür zu sorgen, dass ihnen nicht ihre Zukunft verwehrt wird.
Es kann als gesichert gelten, dass der gegenwärtige Klimawandel aus der globalen Erwärmung folgt, die hauptsächlich durch den Anstieg der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht wird, was wiederum auf das menschliche Handeln zurückzuführen ist, das in den letzten Jahrzehnten für das Ökosystem nicht mehr tragbar geworden ist. Das Bestreben zu produzieren und zu besitzen, ist zu einer Obsession geworden und in eine grenzenlose Gier gemündet, die die Umwelt zum Objekt ungezügelter Ausbeutung gemacht hat. Das verrückt gewordene Klima klingt nach einem Warnsignal, einen solchen Allmachtswahn zu stoppen. Kehren wir dahin zurück, unsere Begrenztheit demütig und mutig anzuerkennen, denn nur so werden wir zu einem erfüllten Leben finden.
Was steht dem im Wege? Das Trennende, das zwischen uns steht. Aber eine komplett vernetzte Welt wie die heutige darf nicht unverbunden sein auf der Ebene der Regierenden – wegen internationaler Verhandlungen, die »keine namhaften Fortschritte machen [können] aufgrund der Positionen der Länder, die es vorziehen, ihre nationalen Interessen über das globale Gemeinwohl zu setzen« (Enzyklika Laudato sì’, 169). Wir erleben starre, wenn nicht gar unbeugsame Positionen, die dazu tendieren, die eigenen Gewinne und die der eigenen Unternehmen zu schützen, wobei man sich manchmal mit dem rechtfertigt, was andere in der Vergangenheit getan haben, und sich regelmäßig gegenseitig die Verantwortung zuschiebt. Aber die Aufgabe, der wir uns heute stellen müssen, bezieht sich nicht auf das Gestern, sondern auf das Morgen; auf ein Morgen, das – ob es uns gefällt oder nicht – entweder eines für alle sein wird oder gar nicht sein wird.
Betroffen machen insbesondere die Versuche, die vielen Armen und die Zahl der Geburten dafür verantwortlich zu machen. Das sind Tabus, die einer entschlossenen Aufklärung bedürfen. Es ist nicht die Schuld der Armen, denn fast die Hälfte der Welt, die hilfsbedürftigere, ist für lediglich 10% der Schadstoffemissionen verantwortlich, während die Kluft zwischen den wenigen Wohlhabenden und den vielen Bedürftigen noch nie so riesig gewesen ist. Diese sind in Wirklichkeit die Opfer des Geschehens. Denken wir an die indigenen Völker, an die Abholzung der Wälder, an das Drama des Hungers, der unsicheren Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, an die verursachten Migrationsströme. Und Geburten sind kein Problem, sondern eine Ressource. Sie stehen nicht gegen das Leben, sondern für das Leben, während bestimmte ideologische und utilitaristische Modelle, die Familien und Völkern mit Samthandschuhen aufgezwungen werden, eine wahre Kolonisation darstellen. Die Entwicklung vieler Länder, die wirtschaftlich bereits mit hohen Schulden belastet sind, sollte nicht sanktioniert werden; vielmehr ist die Belastung durch einige wenige Nationen zu bedenken, die für eine besorgniserregende ökologische Schuld gegenüber so vielen anderen verantwortlich sind (vgl. ebd., 51-52). Es wäre gerecht, angemessene Modalitäten zu finden, um die finanziellen Schulden zu erlassen, die auf verschiedenen Völkern lasten, auch im Lichte der ökologischen Schuld ihnen gegenüber.
Meine Damen und Herren, ich erlaube mir, mich im Namen des gemeinsamen Hauses, das wir bewohnen, an Sie als Brüder und Schwestern zu wenden, und uns allen die Frage zu stellen: Welches ist der Ausweg? Es ist derjenige, den ihr in diesen Tagen einschlagen wollt: der Weg des Miteinanders, der Multilateralismus. Denn »die Welt ist im Begriff, so multipolar und zugleich so komplex zu werden, dass ein anderer Rahmen für eine effektive Zusammenarbeit erforderlich wird. Es reicht nicht, über Machtgleichgewichte nachzudenken, […]. Es geht darum, universale und effiziente Regeln aufzustellen, die diesen weltweiten Schutz gewährleisten« (Laudate Deum, 42). In diesem Sinne ist es besorgniserregend, dass die Erwärmung des Planeten mit einem allgemeinen Abkühlen des Multilateralismus einhergeht, mit einem wachsenden Misstrauen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, mit einem Verlust des »gemeinsame[n] Bewusstsein[s] […] eine „Familie der Nationen“ zu sein« (JOHANNES PAUL II., Ansprache vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens, New York, 5. Oktober 1995, 14). Es ist wesentlich, das Vertrauen wiederaufzubauen, welches das Fundament des Multilateralismus ist.
Dies gilt für die Bewahrung der Schöpfung ebenso wie für den Frieden: Das sind die dringlichsten Probleme und sie sind miteinander verbunden. Wie viele Kräfte vergeudet die Menschheit in den zahlreichen aktuellen Kriegen, wie in Israel und in Palästina, in der Ukraine und in vielen anderen Regionen der Welt – in Konflikten, die die Probleme nicht lösen, sondern noch vergrößern werden! Wie viele Ressourcen werden für Rüstungsgüter verschwendet, die Leben auslöschen und das gemeinsame Haus zerstören! Ich wiederhole einen Vorschlag: »Mit dem Geld, das für Waffen und andere Militärausgaben verwendet wird, richten wir einen Weltfonds ein, um dem Hunger ein für alle Mal ein Ende zu setzen« (Enzyklika Fratelli tutti, 262; vgl. PAUL VI., Enzyklika Populorum Progressio, 51) und Maßnahmen durchzuführen, die die nachhaltige Entwicklung der ärmsten Länder fördern und den Klimawandel bekämpfen.
Es ist Aufgabe dieser Generation, den Völkern, den jungen Menschen und den Kindern Gehör zu schenken, um die Grundlagen für einen neuen Multilateralismus zu schaffen. Warum nicht gerade mit dem gemeinsamen Haus beginnen? Die klimatischen Veränderungen zeigen die Notwendigkeit einer politischen Veränderung an. Lasst uns aus den partikularistischen und nationalistischen Engführungen ausbrechen, denn das sind Muster der Vergangenheit. Nehmen wir eine alternative, eine gemeinsame Sichtweise ein: Sie wird eine ökologische Umkehr ermöglichen, da »es keine dauerhaften Veränderungen ohne kulturellen Wandel gibt« (Laudate Deum, 70). Hierfür sichere ich das Engagement und die Unterstützung der katholischen Kirche zu, die insbesondere in den Bereichen der Erziehung, der Sensibilisierung für eine Teilhabe aller sowie der Förderung von Lebensweisen wirkt, denn alle haben Verantwortung und die Verantwortung jedes einzelnen ist grundlegend.
Schwestern und Brüder, wir brauchen eine Veränderung, die keine partielle Kursanpassung ist, sondern eine neue Art und Weise, gemeinsam vorzugehen. Wenn auf dem Weg zur Bekämpfung des Klimawandels, der sich 1992 in Rio de Janeiro auftat, das Pariser Abkommen einen »Neuanfang« (ebd., 47) markierte, so müssen wir jetzt wieder in Gang kommen. Wir müssen ein konkretes Zeichen der Hoffnung setzen. Möge diese COP ein Wendepunkt sein. Möge sie einen klaren und greifbaren politischen Willen zum Ausdruck bringen, der zu einer entschiedenen Beschleunigung des ökologischen Wandels führt, und zwar durch Vorgehensweisen, die drei Merkmale aufweisen: »Dass sie effizient sind, dass sie verpflichtend sind und dass sie leicht überwacht werden können« (ebd., 59). Und sie sollten in vier Bereichen umgesetzt werden, nämlich in den Bereichen der Energieeffizienz, der erneuerbaren Energien, des Ausschlusses fossiler Brennstoffe und der Erziehung zu Lebensweisen, die von diesen Brennstoffen weniger abhängig sind.
Bitte, lassen Sie uns voranschreiten, kehren wir nicht zurück. Es ist bekannt, dass verschiedene Vereinbarungen und eingegangene Verpflichtungen »nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung [erfuhren], weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle, zur periodischen Überprüfung und zur Bestrafung der Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden« (Laudato si’, 167). Hier geht es darum, die Dinge nicht länger aufzuschieben, sondern das Wohl Ihrer Kinder, Ihrer Bürger, Ihrer Länder und unserer Welt zu verwirklichen und es nicht bloß zu wünschen. Gestalten Sie eine Politik, die konkrete und kohärente Antworten gibt und bezeugen Sie so die Vornehmheit der Aufgabe, die Sie bekleiden und die Würde des Dienstes, den Sie leisten. Denn dafür ist die Macht da: um zu dienen. Und es nützt nichts, heute eine Macht zu bewahren, an die man sich morgen erinnern wird aufgrund ihrer Unfähigkeit einzugreifen als es dringend und notwendig war (vgl. ebd., 57). Die Geschichte wird Ihnen dafür dankbar sein. Und ebenso die Gesellschaften, in denen Sie leben und in denen es eine unheilvolle Aufspaltung in verschiedene „Anhängerschaften“ gibt: Schwarzmaler und Gleichgültige, radikale Umweltschützer und Klimaleugner… Es hat keinen Sinn, sich einem Lager anzuschließen; in diesem Fall, wie auch in der Sache des Friedens, führt dies zu überhaupt keiner Lösung. Eine gute Politik ist die Lösung: Wenn von diesem Gipfel ein Beispiel der Konkretheit und des Zusammenhalts ausgeht, wird dies der Basis zugutekommen, wo sich bereits so viele, vor allem junge Menschen, dafür einsetzen, die Sorge für das gemeinsame Haus zu fördern.
Möge das Jahr 2024 den Wendepunkt markieren. Ich würde mir wünschen, dass ein Ereignis, das im Jahr 1224 stattgefunden hat, dafür zum guten Vorzeichen wird. In jenem Jahr verfasste Franz von Assisi den Sonnengesang. Er tat dies nach einer Nacht, in der er unter körperlichen Schmerzen gelitten hatte und als er schon völlig blind war. Nach jener durchkämpften Nacht wollte er, durch eine geistliche Erfahrung aufgerichtet, den Allerhöchsten für jene Geschöpfe preisen, die er zwar nicht mehr sehen konnte, die er aber als Brüder und Schwestern empfand, weil sie von demselben Vater abstammten und er sie mit den anderen Männern und Frauen gemeinsam hatte. Von einem Empfinden der Geschwisterlichkeit beseelt, gelangte er dazu, seinen Schmerz in Lobpreis zu verwandeln und seine Mühsal in Engagement. Kurz darauf fügte er einen Vers hinzu, in dem er Gott für diejenigen lobte, die vergeben, und er tat dies, um – erfolgreich! – einen skandalösen Streit zwischen dem Bürgermeister des Ortes und dem Bischof zu schlichten. Auch ich, der ich den Namen Franziskus trage, möchte Ihnen im flehentlichen Tonfall eines Gebets sagen: Lassen wir die Spaltungen hinter uns und vereinen wir unsere Kräfte! Und verlassen wir mit Gottes Hilfe die Nacht der Kriege und der Umweltzerstörung, um die gemeinsame Zukunft in eine lichtreiche Morgenröte zu verwandeln. Danke.
Auch die aktuelle Flut in Frankreich zeigt, daß
es immer mehr „most vulnerable areas“ gibt-
also sehr verletzliche Gegenden.
Deshalb bieten wir an, die ROSARY Ridgebed Roundabout
Hügelbeetkultur mit Teich zu Hochwasserschutz und Rekultivierung zu nutzen.
Wir haben damit schon das Biosiegel gemacht, dass seit 2010 Cult-Food ist.
Den ersten COP in Rio, Brasilien haben wir mit unseren Daten aus der Bio-Forschung an der Uni Bonn gefüttert.
Nun machen wir auch mit einer eigenen Universität bei der COP28 in Dubai, Kuwait mit.
Hier im Shop können Sie Lizenzen und Fonds-Anteile erwerben.
Dazu stehen wir seit der ersten Klimakonferenz 1992 in RIO, Brasilien.
Auch auf der diesjährigen COP28 sind wir wieder dabei.
Dafür haben wir die Berufung und den Auftrag.
EasyKall vouchers
Rosarium and Holy Rosary Grail climate funding and more- by LAD Rosary
Unterlagen für Projektmanage-ment 2021
Kurzbeschreibung: Flutopferhilfe
Rosary Aquakultur und Landmanagement kombiniert die Vorteile der
patentierten Hügelbeetkultur aus der Biosiegelforschung
patent/DE10307771A1/de Offenlegung
mit neuen Verfahren des Aquafarming.
Hierbei wird Dachwasser , Brunnen- oder Quellwasser genutzt
zur Befüllung eines Teiches, der von einem runden Hügelbeet umgeben ist.
Die Anforderungen nach DIN 1986-100 zum Hochwassernachweis werden dadurch erfüllt.
Auch der freie Handel mit Wasserrrechten nach JEFTA ist seit kurzem ermöglicht.
Die Befreiung von Kosten für Abwasser nach Quadratmetern versiegelter Fläche
Der kommunalen Wasserversorgung ist möglich.
Mit QR-reg labels werden Messwerte eimnfach eingescannt
und durch Monitoring, Screening und Evaluation für
Hochwasserprognosen verfügbar.
Die Erhöhung des Wasserrückhaltevermögens
Wird erfasst und in einen Plan übertragen.
70% des Abwassers in Kläranlagen stammen aus Regenwasser.
Somit werden die wirtschaftlichen Vorteile des marktreifen Produktes
Und der Dienstleistungs-Palette mit Gesamtgesellschaftlichen Vorteilen ergänzt.
Design erfolgt über Graphiken und ³ D Print-Dateien.
So können einzelne Systemkomponenten vor Ort hergestellt werden.
Das vermindert die Kosten , erhöht die Erstellungszeiten und vermindert Arbeitsspitzen.
Die Labels mit den Patentlizenzen werden angeboten in unserem onlineshop.
Für die Präsentation und Markteinführung wird ein fahrbares Büro angeschafft.
Anlagen:
Steuererklärungen und vereinfachte
Einnahmen- und Ausgabenrechnung plus Gewinn seit 2004 sind beigefügt.
Graphiken der einzelnen Produkte ebenfalls.
Empfehlungen und Genesis:
Gründung von Rosary 2003 durch Gründungsberatung Zander, Berlin;
Anmeldung des Patentes „Hügelbeet mit Teich“ am DPMA
Science4Life Venture Cup 2003-2004
Coaching durch RKW- Innovation auf NewCome- Stuttgart Gründermesse.2004
Anmeldung als Firma ROSARY Anbau und Anlagen in
Badenwürttemberg und Ausbau der Büros und Geschäftsräume 2004.
Gründungsberatung durch International Steinbeis Institut 2005.
Bau der ersten Anlagen und Befreiung von Dachwasserkosten sowie Brauner Bio-Tonne 2005.
Abspaltung einiger Teile des Patents 2006-2015
Gründung RMI INDIA 2009.
Gründung AIICDIOCESE 2012, Akkreditierung als Archbishop
Weiterbildung des Gründers und Titel und Positionen in diversen
Internationalen Organisationen. MA und Dr. -Titel, President MSCS.
Widerspruchsfreie Patent-Erteilung 2015.
Implementierung, Evaluation und Clearing eines 200 Mio € Umweltfonds am
UN-Klimasekretariat in Bonn 2015 – 2017.
Zusammenarbeit mit Partner Onno Fridrich, Produktentwicklung und Design 2017- heute.
Zusammenarbeit mit Hoily Grail Aquaponics in CANADA- New Brunswick.2018 –
Letter of Intention /Universal Appointment of Purpose
Holy Grail Aquaponics.
We are pleased to present our registered patent and if any are interested in a franchise anywhere in the world please contact
My partner & Co founder CEO. Administration head office is in Germany please contact.
HRH PSPS II
Dr Uwe Rosenkranz.
Email at : uwe@eurobitzrosary.shopping
Aquaponics is the combination of aquaculture (aquatic farming) and hydroponics (soilless agriculture in which plants derive nutrients from nutrient-rich water). It works because aquaculture produces nutrient-rich water that can be circulated through crops where plants both take up the nutrients and filters the water. The clean water is returned for aquaculture where the process repeats itself.
Aquaponics can be a fun hobby, a means of increasing one’s self-sufficiency, or the basis of an entire business.
As a hobby, combining gardening and an aquarium can be both a satisfying challenge to overcome as well as aesthetically pleasing.
For those seeking greater self-sufficiency, but who may lack a means of taking care of livestock for a variety of reasons, aquaponics provides a way to produce natural fertilizer for crops while raising potentially edible freshwater fish or crustaceans.
As entrepreneurs, aquaponics combines two viable businesses, aquaculture and hydroponics agriculture, using their respective strengths and needs to compliment the other creating efficient productivity.
Aquaponics requires several factors to come together to be successful, frustrating beginners unaware of simple yet essential fundamentals. But when a system finally works, one can get incredible results.
The Fundamentals
Fish: Aquaponics can include freshwater fish of any kind and even freshwater crustaceans like crayfish. Anything from ornamental koi fish to edible fish like tilapia, snakeskin gourami, perch, and catfish can be used to stock a tank. The type of fish used depends mostly on what users have experience in raising.
The container used to hold fish can range from a moderately sized fish tank, to large HDPE plastic barrels, to industrial-sized tanks with hundreds of liters/gallons. The size of the tank influences the number of fish that can be kept, which in turn influences the amount of crops that can be grown.
The more fish a system has, the more crops that can be grown. A larger system also means a greater ability to absorb changes that might cause crop or aquaculture failures in smaller systems.
Water pumps appropriate for the size of the system are required to move water out of the tank and into the growing medium. The easiest way to achieve this is to have a water pump maintaining a constant flow to keep the growing medium and the roots it holds moist at all times. Most water pumps include information about the amount of water they can move and how high they can move it. Always pick a pump that falls well within the range of your system.
More complex systems use timers and sensors to flood a grow bed and drain it at regular intervals or when moisture levels drop. These systems, called ebb and flows, are better left to more experienced users.
Crops: Crops can include everything from simple herbs and leafy greens, to fruiting plants like peppers and tomatoes.
Crops are grown in a medium that usually consists of perlite, clay pebbles, and coconut fiber. The container used to grow crops is usually elevated in relation to the fish tank, so that once water is pumped into the crops, gravity can return it to the tank.
Provisions are required to ensure emergency draining for grow beds. That is, if the primary drain is blocked by root growth or any other obstruction, water should have an alternate path to take back to the tank. Without emergency draining, an entire tank could be emptied out onto ground as the grow bed overflows. Water level sensors or floating ball valves can be used to automatically shut off water pumps if tank water levels fall below normal levels.
Nutrients: Fish and crayfish produce a variety of nutrients as a byproduct much in the same way farm animals produce manure which can be used as a rich source of fertilizer.
In an aquaponics system, various types of bacteria are required to break down these nutrients into a form plants can better use. One variety of bacteria takes ammonia and converts it into nitrites, while another converts nitrites into nitrates. The plants take up the nitrates and returns filtered water to the system. The bacteria generally exists both in the fish tank itself as well as in the grow medium used for crops.
The good news is that this bacteria is naturally occurring. A patiently established fish tank will ensure a thriving colony of beneficial bacteria. Having the water pump across the medium for several days without any fish, and adding only a few fish at a time and simple herbs to the grow bed will prevent expensive losses and allow the system to adjust up to full production levels. Using medium from an existing system can help speed up the process.
However, this is where many beginners often fail. They attempt to fully stock their fish tanks and grow their plants right from the beginning, experiencing dead fish and poorly growing crops. This sort of negative, frustrating experience has prevented many enthusiastic but inexperienced beginners from advancing further in aquaponic’s.
The dead fish are a result of “new tank syndrome,” where ammonia builds up due to a lack of bacteria able to break it down. New tank syndrome affects not only new aquaponic systems, but any attempt at all to set up even ordinary home aquariums. Poorly growing plants are a result of low numbers of bacteria needed to convert nitrites into nitrates. This bacteria usually establishes itself fully days or weeks after the first bacteria colonies used to handle ammonia are established.
However, once both types of bacteria colonies have established themselves, the spectacular results many beginners saw from others, and seek for themselves are achievable.
The larger the system and the more the fish, the more and healthier the crops will be. Five or six medium-sized aquarium fish like snakeskin gouramis which grow up to 25 cm (10 inches) can sustain two or three tomato plants and some herbs.
Water: Water pH is generally not a problem for most people because most people have access to nearly pH neutral water. People who already do gardening or take care of fish as a hobby (or both) are already likely familiar with their water quality and can either use it as is, or are aware of what is needed to adjust it. Aquarium hobby shops often include pH testing kits and the chemicals needed to adjust the pH of water.
Water must also be adequately circulated throughout the system. Too much water and too little circulation can deplete oxygen levels that can be detrimental to fish health. Water pumps used for aquariums generally work in coordination with filter systems. They are useful in removing solid waste from the fish tank. In an aquarium, this waste would be moved by the pump to the filtration system. In an aquaponic’s system, this waste resides in the grow bed where it is further used to aid plant growth.
If a system is not set up to remove solid waste from the fish tank, it can create a health hazard to the fish.
Aquaponic Examples
Something as simple as a plastic planter or basket filled with clay pebbles, suspended over a 220 liter (60 gallons) HDPE barrel can provide beginners with a simple yet productive aquaponic’s system. Using 5-6 snakeskin gouramis available at many hobby aquarium shops, a good amount of herbs, or several tomato plants can be grown. It is a great first project for a balcony, rooftop, or front and backyard system. Smaller systems are possible, but produce less impressive results.
Larger systems, however, are not only more impressive, they are regularly used as part of an agricultural business.
Wisconsin-based Growing Power Inc. uses aquaponic’s for its very large operation. On its website, it describes its aquaponic’s setup as follows:
„We fill our growing pots with a mixture of coir and compost. The coir is made from discarded coconut husks and helps wick water to the plant’s root system. The compost provides extra nutrients to grow an abundance of crops within the system. Traditional hydroponic growing, or growing without soil, relies on fish waste alone to fertilize the crops. The problem is, you can only grow crops with lower nutritional needs such as basil. For example, in most traditional hydroponic systems, Boron is found in very low quantities. Boron is essential for flower development in crops – tomatoes, peppers, and cucumbers – which means that production for these kinds of crops is very low in hydroponic systems. At Growing Power, we solved this problem by adding nutrient rich compost to the pots in our system.“
Growing Power Inc. not only uses crops and fish symbiotically, it markets both to local restaurants and customers. Similar operations can be found around the world, with each system differing based on local tastes, experience, and available inputs.
At Growing Power Inc., fish are feed commercial food but also worms which can easily be cultivated on site and even used in another cycle of breaking down organic waste and sending it back to crops. By using compost, vermicompost (compost made using worms), and aquaponics, Growing Power Inc. has managed to create multiple, beneficial and sustainable closed loops that provide both healthy food and a livelihood for Growing Power’s community.
Operations like Growing Power Inc. often offer guided tours, open houses, internships, and workshops to help beginners learn the basics of various agricultural processes including aquaponics. Learning the basics from others with experience helps reduce the learning curve and much of the frustration from overcoming it.
Aquaponics is one of several essential and proven cycles those interested in growing their own food can utilize to leverage processes found in nature on a small scale at home or as a business. While initial success requires patience and a little know-how, once a system is established, it is very easy to keep it up and running, and more than that, improve upon and expand.
While the largest aquaponic systems require significant investment, virtually anyone can afford a small plastic barrel, some aquarium fish, a pump, clay pebbles and a container to put them in. From there, a satisfying hobby, a greater degree of self-sufficiency, or even a potential business may follow.
Let’s examine some other practical solutions and what we can do to support a free economy in all of its forms…
Here is an example of the Aquafarming system’s functions.
Global Finance Conference by Lord Archbishop Dr. Uwe A.E.Rosenkranz
Konferenz
Global Finance
von LAD Rosary
Global Finance event
Fragt die Deutschen-JALTA- was wollt IHR?-via Fürst Erzbischof Dr. Uwe AE.Rosenkranz
| 2018[3] |
Index der menschlichen Entwicklung | 0,939 (4.) (2019)[4] |
Währung | Euro (EUR) |
Gründung | 1. Januar 1871: Deutsches Reich (völkerrechtl. 1. Juli 1867: Norddeutscher Bund) |
Nationalhymne | Das Lied der Deutschen (dritte Strophe) |
Nationalfeiertag | 3. Oktober (Tag der Deutschen Einheit) |
Zeitzone | UTC+1, MEZ UTC+2, MESZ (März bis Oktober) |
Kfz-Kennzeichen | D |
ISO 3166 | DE, DEU, 276 |
Internet-TLD | .de |
Telefonvorwahl | +49 |
Norddeutscher Bund
Norddeutscher Bund 1867–1871 | |||||
| |||||
| |||||
Verfassung | Verfassung des Norddeutschen Bundes vom 16. April 1867[1] | ||||
Amtssprache | Deutsch | ||||
Hauptstadt | Berlin | ||||
Bundespräsidium – ab 1. Juli 1867 | König von Preußen Wilhelm I. | ||||
Regierungschef – 14. Juli 1867 bis 4. Mai 1871 | Bundeskanzler Otto von Bismarck | ||||
Währung | keine Einheitswährung | ||||
Gründung – 18. August 1866 – 1. Juli 1867 | Augustbündnis Norddeutsche Bundesverfassung | ||||
Zeitzone | keine einheitliche Zeitzone | ||||
Karte | |||||
Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorgeschichte bis 1866[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutscher Krieg und Kriegsfolgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Augustverträge und Konstituierender Reichstag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politisches System[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesverfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesorgane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wahlen und Parteien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Innenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Staatsangehörigkeitsgesetz und Passwesen
- Einheitlicher Militärdienst
- Gleichberechtigung der Konfessionen
- Freizügigkeit im Bundesgebiet
- Aufhebung polizeilicher Beschränkungen der Eheschließung
- Unterstützungswohnsitz
- Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch
- Oberster Handelsgerichtshof
- Allgemeine Deutsche Wechselordnung
- Genossenschaftsgesetz
- Aufhebung der Konzessionspflicht für Aktiengesellschaften
- Gewerbeordnung mit Koalitionsfreiheit
- Maß- und Gewichtsordnung
- Postgesetz mit einheitlichen Tarifen
- Strafgesetzbuch
- Urheberrecht
- Beseitigung der Schuldhaft
Deutschland- und Außenpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diplomatie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Militärpolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Deutsch-Französischer Krieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Übergang zum Deutschen Reich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesgebiet und Norddeutsche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesstaat | Einwohner (1866)[61] | Fläche in km²[62] |
---|---|---|
Preußen, Königreich (Preußischer Staat) | 19.501.723 (mit den Annexionen von 1867: 23.971.462) | 348.607 |
Sachsen, Königreich | 2.382.808 | 14.993 |
Hessen, Großherzogtum (Hessen-Darmstadt), nur Provinz Oberhessen | 118.950 (1858)[63] | 3.287 |
Mecklenburg-Schwerin, Großherzogtum | 560.274 | 13.162 |
Oldenburg, Großherzogtum | 303.100 | 6.427 |
Braunschweig, Herzogtum | 298.100 | 3.672 |
Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzogtum | 281.200 | 3.615 |
Hamburg, Freie Stadt | 280.950 | 415 |
Anhalt, Herzogtum | 195.500 | 2.299 |
Sachsen-Meiningen, Herzogtum | 179.700 | 2.468 |
Sachsen-Coburg-Gotha, Herzogtum | 166.600 | 1.958 |
Sachsen-Altenburg, Herzogtum | 141.600 | 1.324 |
Lippe, Fürstentum (Detmold) | 112.200 | 1.215 |
Bremen, Freie Stadt | 106.895 | 256 |
Mecklenburg-Strelitz, Großherzogtum | 98.572 | 2.930 |
Reuß jüngerer Linie, Fürstentum (Gera-Schleiz-Lobenstein-Ebersdorf) | 87.200 | 827 |
Schwarzburg-Rudolstadt, Fürstentum | 74.600 | 941 |
Schwarzburg-Sondershausen, Fürstentum | 67.200 | 862 |
Waldeck, Fürstentum | 58.400 | 1.121 |
Lübeck, Freie Stadt | 48.050 | 299 |
Reuß älterer Linie, Fürstentum (Greiz) | 44.100 | 317 |
Lauenburg, Herzogtum (mit dem preußischen König als Herzog) | 49.500 (ca. 1857)[64] | 1.182 |
Schaumburg-Lippe, Fürstentum | 31.700 | 340 |
Bewertung und Einordnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
„Wat steigt denn da für’n swatten Qualm am Horizont empor? Es ist des Kaisers Segelyacht, die stolze ‚Meteor‘! Der Kaiser steht am Steuerrad, Prinz Heinrich lehnt am Schlot, und hinten hißt Prinz Adalbert die Flagge ‚Schwarz-Weiß-Rot‘. Und achtern, tief in der Kombüse, brät Speck Viktoria Louise. Ein Volk, dem solche Fürsten stehn’, da hat es keine Not! Deutschland kann niemals untergehen, es lebe ‚Schwarz-Weiß-Rot‘! So stehn wir an des Thrones Stufen, und halten ihm in Treue fest, und sind bereit, hurra zu rufen, wo es sich irgend machen läßt.“
Philatelistisches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Richard Dietrich (Hrsg.): Europa und der Norddeutsche Bund. Haude und Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1968.
- Eberhard Kolb (Hrsg.): Europa vor dem Krieg von 1870. Mächtekonstellation – Konfliktfelder – Kriegsausbruch. R. Oldenbourg, München 1987.
- Ulrich Lappenküper, Ulf Morgenstern, Maik Ohnezeit (Hrsg.): Auftakt zum deutschen Nationalstaat: Der Norddeutsche Bund 1867–1871. Otto-von-Bismarck-Stiftung, Friedrichsruh 2017 (Friedrichsruher Ausstellungen, Bd. 6).
- Werner Ogris: Der Norddeutsche Bund. Zum hundertsten Jahrestag der Augustverträge von 1866. In: JuS 1966, S. 306–310.
- Klaus Erich Pollmann: Parlamentarismus im Norddeutschen Bund 1867–1870. Droste Verlag, Düsseldorf 1985, ISBN 3-7700-5130-0 (Handbuch der Geschichte des deutschen Parlamentarismus).
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Strafgesetzbuch für den Norddeutschen Bund. Decker, Berlin 1870 (Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv)
- Verfassung des Norddeutschen Bundes (Internet-Portal „Westfälische Geschichte“, Digitalisat)
- Bündnisvertrag Preußens mit den Norddeutschen Staaten vom 18. August 1866
- Originaltext der Verfassung des Norddeutschen Bundes vom 16. April 1867
- Norddeutscher Bund. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 12, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 217–218.
Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Die am 17. April 1867 angenommene Verfassung war weitgehend identisch mit der Bismarckschen Reichsverfassung.
- ↑ Vgl. Hans-Christof Kraus, Bismarck. Größe – Grenzen – Leistungen, 1. Aufl., Klett-Cotta, Stuttgart 2015; Klaus Hildebrand, No Intervention. Die Pax Britannica und Preußen 1865/66–1869/70. Eine Untersuchung zur englischen Weltpolitik im 19. Jahrhundert, Oldenbourg, München 1997, S. 389.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Band I: Reform und Restauration 1789 bis 1830. 2. Auflage, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1967, S. 131–133.
- ↑ Vgl. Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 439 f.
- ↑ Jürgen Müller: Deutscher Bund und deutsche Nation 1848–1866. Habil. Frankfurt am Main 2003, Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 2005, S. 569 f.; Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Band III: Bismarck und das Reich. 3. Auflage, W. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1988, S. 400, 406 f.
- ↑ Göttrik Wewer, Zum Bedeutungswandel des Demokratiebegriffs im Laufe der Geschichte, in: Ders. (Hrsg.): Demokratie in Schleswig-Holstein. Historische Aspekte und aktuelle Fragen, Leske + Budrich, Opladen 1998, S. 33; ausführlich Kurt Jürgensen, Die „preußische Lösung“ in der Schleswig-Holstein-Frage. Herrschaft „von oben“ mit Partizipation „von unten“, ebenda, S. 131 ff.
- ↑ Andreas Kaernbach: Bismarcks Konzepte zur Reform des Deutschen Bundes. Zur Kontinuität der Politik Bismarcks und Preußens in der deutschen Frage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1991, S. 213.
- ↑ Andreas Kaernbach: Bismarcks Konzepte zur Reform des Deutschen Bundes. Zur Kontinuität der Politik Bismarcks und Preußens in der deutschen Frage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1991, S. 230 f.
- ↑ Artikel XIV Abs. 2 des Friedensvertrags von 1866
- ↑ Reglement zur Ausführung des Wahlgesetzes für den Norddeutschen Bund, Anlage C., III. Großherzogthum Hessen.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 490 f.
- ↑ Klaus Erich Pollmann: Parlamentarismus im Norddeutschen Bund 1867–1870. Droste Verlag, Düsseldorf 1985, S. 42–44.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 491.
- ↑ Klaus Erich Pollmann: Parlamentarismus im Norddeutschen Bund 1867–1870. Droste Verlag, Düsseldorf 1985, S. 138.
- ↑ Reichstagsprotokolle, abgerufen am 6. Juni 2016.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Band III: Bismarck und das Reich. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1963, S. 649–651.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. III, Stuttgart 1963, S. 652 f.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Band III: Bismarck und das Reich. 3. Auflage, W. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1988, S. 665–667.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. III, Stuttgart 1963, S. 655–659.
- ↑ Michael Stürmer: Die Reichsgründung. Deutscher Nationalstaat und europäisches Gleichgewicht im Zeitalter Bismarcks. München 1993, S. 61 f.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 501/502.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 502.
- ↑ Heinz Günther Sasse: Die Gründung des Auswärtigen Amtes 1870/71. In: Auswärtiges Amt (Hrsg.): 100 Jahre Auswärtiges Amt 1870–1970, Bonn 1970, S. 9–22, hier S. 14–16.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789. Band III: Bismarck und das Reich. 3. Auflage, W. Kohlhammer, Stuttgart [u. a.] 1988, S. 860, 1065. Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 501.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 503.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 299.
- ↑ Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. Band 1: Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik. C.H. Beck, München 2000, S. 197.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 307.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 308.
- ↑ Zit. nach Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 309.
- ↑ Nach Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 309–311.
- ↑ Richard Dietrich: Der Norddeutsche Bund und Europa. In: Ders. (Hrsg.): Europa und der Norddeutsche Bund. Haude und Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1968, S. 183–220, hier S. 226/227.
- ↑ Michael Stürmer: Die Reichsgründung. Deutscher Nationalstaat und europäisches Gleichgewicht im Zeitalter Bismarcks. München 1993, S. 67.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 305.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 306/307.
- ↑ Michael Stürmer: Die Reichsgründung. Deutscher Nationalstaat und europäisches Gleichgewicht im Zeitalter Bismarcks. München 1993, S. 61.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 313–315.
- ↑ Lothar Gall: Bismarcks Süddeutschlandpolitik 1866–1870. In: Eberhard Kolb (Hrsg.): Europa vor dem Krieg von 1870. Mächtekonstellation – Konfliktfelder – Kriegsausbruch. R. Oldenbourg, München 1987, S. 23–32, hier S. 27–29.
- ↑ Michael Stürmer: Die Reichsgründung. Deutscher Nationalstaat und europäisches Gleichgewicht im Zeitalter Bismarcks. München 1993, S. 68.
- ↑ Otto Pflanze: Bismarck. Band 1: Der Reichsgründer. C.H. Beck, München 2008, S. 434–436.
- ↑ Dazu Eckart Conze: Das Auswärtige Amt. Vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. C.H. Beck, München 2013, S. 6.
- ↑ Richard Dietrich: Der Norddeutsche Bund und Europa. In: Ders. (Hrsg.): Europa und der Norddeutsche Bund. Haude und Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1968, S. 183–220, hier S. 241 f.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 303 f.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3, München 1995, S. 315.
- ↑ ab Christopher Clark: Preußen. Aufstieg und Niedergang. 1600–1947. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2007, S. 627–629.
- ↑ Heinrich August Winkler: Der lange Weg nach Westen. Band 1: Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik. C.H. Beck, München 2000, S. 203.
- ↑ ab Michael Kotulla: Deutsches Verfassungsrecht 1806–1918. Eine Dokumentensammlung nebst Einführungen, 1. Band: Gesamtdeutschland, Anhaltische Staaten und Baden, Springer, Berlin/Heidelberg 2005, S. 246.
- ↑ Vgl. Peter Schwacke/Guido Schmidt, Staatsrecht, 5. Aufl., W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-555-01398-5, S. 58 f. Rn. 164; dazu Zuschrift des Bundeskanzlers von Bismarck an den Präsidenten des Reichstags Simson (Beschluß des Norddeutschen Bundesrats betreffend die Einführung der Bezeichnungen „Deutsches Reich“ und „Deutscher Kaiser“) vom 9. Dezember 1870, in: documentArchiv.de (Hrsg.).
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte: Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934), Springer, Berlin 2008, § 33 Rn. 1933.
- ↑ Art. 79 DBV (= Art. 79 S. 2 NBV i. d. F. vom 16. April 1867): Der Eintritt der Süddeutschen Staaten oder eines derselben in den Bund erfolgt auf den Vorschlag des Bundespräsidiums im Wege der Bundesgesetzgebung.
- ↑ Verfassung des Deutschen Bundes (wie durch das Protokoll vom 15. November 1870 vereinbart; mit den Änderungen durch die Verträge vom 23. und 25. November 1870 mit Bayern und Württemberg samt den Bestimmungen der Schlußprotokolle), in Kraft getreten am 1. Januar 1871.
- ↑ Kotulla, DtVerfR I, 1. Teil, § 7 XII.1 Abs.-Nr. 451; ders., Deutsche Verfassungsgeschichte: Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934), Springer, Berlin 2008, § 34 Rn. 2052, 2054.
- ↑ ab Kotulla, DtVerfR I, S. 245 f. m.w.N.
- ↑ Karl Kroeschell: Deutsche Rechtsgeschichte, Bd. 3: Seit 1650. 5. Auflage, Böhlau-UTB, Köln/Weimar/Wien 2008, S. 235.
- ↑ Kotulla, DtVerfR I, S. 245.
- ↑ Vgl. dazu die Entscheidung des Preußischen OVG PrOVGE 14, S. 388 ff., wo das Gericht unproblematisch davon ausgegangen war, dass der zwischen dem Norddeutschen Bund und den USA am 22. Juni 1869 abgeschlossene sogenannte Bancroft-Vertrag für das Deutsche Reich fortgelte.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. III, Stuttgart 1963, S. 761 f.
- ↑ Ernst Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte seit 1789, Bd. III, Stuttgart 1963, S. 763–765.
- ↑ Michael Kotulla: Deutsche Verfassungsgeschichte. Vom Alten Reich bis Weimar (1495–1934). Springer, Berlin 2008, S. 526.
- ↑ Jörg-Detlef Kühne: Die Reichsverfassung der Paulskirche. Vorbild und Verwirklichung im späteren deutschen Rechtsleben. Habil. Bonn 1983, 2. Auflage, Luchterhand, Neuwied 1998 (1985), S. 203–205.
- ↑ Zahlen nach: Antje Kraus: Quellen zur Bevölkerungsstatistik Deutschlands 1815–1875. Hans Boldt Verlag, Boppard am Rhein 1980 (Wolfgang Köllmann (Hrsg.): Quellen zur Bevölkerungs-, Sozial- und Wirtschaftsstatistik Deutschlands 1815–1875. Band I).
- ↑ Brockhaus, Kleines Konversations-Lexikon. Fünfte Auflage. 1911, abgerufen am 25. April 2017.
- ↑ Pierer’s Universal-Lexikon. 1857–1865. Abgerufen am 25. April 2017.
- ↑ Pierer’s Universallexikon. Abgerufen am 25. April 2017.
- ↑ Richard Dietrich: Der Norddeutsche Bund und Europa. In: Ders. (Hrsg.): Europa und der Norddeutsche Bund. Haude und Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1968, S. 183–220, hier S. 221–223.
- ↑ Martin Kirsch: Monarch und Parlament im 19. Jahrhundert. Der monarchische Konstitutionalismus als europäischer Verfassungstyp – Frankreich im Vergleich. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, S. 395–397.
- ↑ Martin Kirsch: Monarch und Parlament im 19. Jahrhundert. Der monarchische Konstitutionalismus als europäischer Verfassungstyp – Frankreich im Vergleich. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1999, S. 396, 400/401.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Band 3: Von der „Deutschen Doppelrevolution“ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849–1914. C.H. Beck, München 1995, S. 300.
- ↑ Andreas Kaernbach: Bismarcks Konzepte zur Reform des Deutschen Bundes. Zur Kontinuität der Politik Bismarcks und Preußens in der deutschen Frage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1991, S. 239–241.
- ↑ Christoph Nonn: Bismarck. Ein Preuße und sein Jahrhundert. Beck, München 2015, S. 175.
- ↑ Otto Büsch (Hrsg.): Handbuch der preußischen Geschichte, Band II: Das 19. Jahrhundert und Große Themen der Geschichte Preußens. de Gruyter, Berlin/New York 1992, ISBN 3-11-008322-1, S. 347.
- ↑ Birgit Aschmann: Preußens Ruhm und Deutschlands Ehre: Zum nationalen Ehrdiskurs im Vorfeld der preußisch-französischen Kriege des 19. Jahrhunderts. Oldenbourg, München 2013, ISBN 978-3-486-71296-4, S. 341.
- ↑ Andreas Kaernbach: Bismarcks Konzepte zur Reform des Deutschen Bundes. Zur Kontinuität der Politik Bismarcks und Preußens in der deutschen Frage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1991, S. 238, 239.
- ↑ Bernhard Wördehoff: Flagge zeigen, Die Zeit Nr. 03/1987.
- ↑ Eike Christian Hirsch: Die feine ironische Art, Stern 12/1981 (online).